Mein Leben als Fucktoy

Mein Leben als Fucktoy
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2015-10-13T07:00:00+00:00
Size
0.39 MB
Lang
de
Downloaded: 69 times

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Mein Leben als FUCKTOY":

*** Jasmin starrte auf den Stoff des Kissenbezuges und versuchte angestrengt, mehr Luft zu bekommen. In ihrer Position war das alles andere als einfach. Stattdessen führten diese Versuche lediglich dazu, dass sie ihren Körper immer wieder anspannte und in eine andere Position zu bringen versuchte. Edgar gefiel das: Er mochte es, wenn sie nicht nur steif unter ihm dalag, sondern ein bisschen zappelte.

In Jasmins Ohren dröhnte das Stöhnen und Schreien der ausgepeitschten Frauen in dem Porno. Sie biss sich auf die Unterlippe, wenn sie daran dachte, dass Edgar solche Bilder als zusätzlichen Reiz benötigte, wenn er sie vögelte. Ganz offenkundig reichte sie ihm allein im Bett nicht aus, und er hatte keinerlei Bedenken, sie das merken zu lassen. Sie und die beiden Reporter, die in Edgars Schlafzimmer standen und sie dabei filmten.

Edgar hatte Recht gehabt: An diesem Nachmittag würde ihre Demütigung noch viel intensiver sein als an allen bisherigen Tagen. Kein anderes Mal waren ihre Gefühle derart aufgewühlt gewesen. Und da Erniedrigung sie grundsätzlich erregte, fühlte sie sich an diesem Nachmittag so unfassbar geil wie nie zuvor.

Dass sie kaum richtig atmen konnte trug zu ihren intensiven Gefühlen bei und verstärkte so auch ihre Erregung. Sie wusste selbst nicht, wie sie damit klar kommen sollte, dass sie um so schärfer wurde, je mehr man sie misshandelte. Jedenfalls konnte sie nichts dagegen machen.

Jetzt spürte sie, dass Edgar das Gewicht seines Oberkörpers immer stärker auf dem Kissen abstürzte, das auf ihrem Gesicht lag. Dadurch wurde es für Jasmin noch schwerer, Luft zu bekommen. Edgar tat das sehr gerne, wenn er kurz vor seinem Orgasmus stand, weil Jasmin bei ihren Anstrengungen, nach Luft zu schnappen, immer intensiver zappelte, was wiederum seine Lust explodieren ließ. So war es auch diesmal.

Sekunden später ergoss er sich in sie.

Dann ließ er sich zur Seite fahren, sein Gewicht lastet damit nicht auf dem Kissen, und Jasmin gelang es, wieder tief Luft zu holen und ihre Lungen damit zu füllen.

Noch immer konnte sie über sich die Geräusche des Pornos hören.

Davon abgesehen war es jetzt erst einmal still im Zimmer.

Dann spürte sie anhand der Bewilligung der Matratze unter ihr, dass sich Edgar wieder herumdrehte, anscheinend in die Höhe stimmte und den Laptop sowie das Kissen von ihrem Gesicht wegzog. Sie sah sein Gesicht über sich – ebenso wie das Gesicht von Dana und Gerd mit seiner Kamera, die immer noch auf sie gerichtet war.

Jasmins Erregung war immer noch sehr hoch.

Edgar grinste sie an. "Das war nicht übel", sagte er. Ein zweischneidiges Komplement. Er hatte sie genauso benutzt, um zu seinem Orgasmus zu kommen, wie er den Laptop mit dem Porno benutzt hatte.

Und das alles war gefilmt worden. Die ganze Situation steigerte ihre Gefühl der Demütigung und damit ihre Erregung noch mehr, so dass sie jetzt kurz vor ihrem eigenen Orgasmus stand. Es fehlte wirklich nicht mehr viel. Vielleicht konnte sie ...

"Darf ich mir bitte zwischen die Beine langen und es zu Ende bringen?" fragte sie Edgar so unterwürfig, wie sie nur konnte.

Sie tat das im vollen Bewusstsein, dass immer noch die Kamera auf sie gerichtet war. In diesen Sekunden erniedrigte sich Jasmin absichtlich selbst, um ihre Lust noch weiter in die Höhe zu schrauben. So wie sie jetzt drauf war, das wusste sie, würden wenige Sekunden ausreichen, damit sie kam.