Häschenjagd · Sein für dreißig Tage

Häschen, hüpf... Häschen, hüpf... ... in die Falle. »Ich bin der Mann, der dich für die nächsten dreißig Tage besitzen wird.« Inka Eines Morgens platzt ein Fremder unangekündigt in mein Büro herein und stellt sich mir als Frederick J. Fonds vor. Er will mir weismachen, dass mein Vater Schulden bei ihm hätte, und möchte die Sachlage bei einem Abendessen mit mir besprechen. Gezwungenermaßen stimme ich dem Treffen zu und soll es bitter bereuen. Dieser Mann verlangt, dass ich einen Vertrag unterzeichne, der mich für dreißig Tage an ihn bindet. Ohne zu zögern, lehne ich ab und verlasse das Restaurant fluchtartig. Doch kurz darauf muss ich realisieren, dass ich Frederick Fonds nicht entkommen kann. Offensichtlich will er mich um jeden Preis. Aber was sind seine wahren Absichten und was hat mein Vater mit ihm zu tun? Ich werde Teil einer verrückten und doch prickelnden Jagd, die eine ganze Kette an Ereignissen zur Folge hat. Ich finde Liebe. Ich finde die Wahrheit. Ich finde mich selbst. Und ich soll lernen, dass nichts ist, wie es scheint. Wir kennen Menschen niemals wirklich, bis sie ihr wahres Gesicht zeigen. Begleite Inka auf diese Jagd der besonderen Art. Bist du bereit? Ein spannender und prickelnder Kurzroman mit Happy End. Die Brüder Jeremiah und Frederick sind Figuren aus der Romanreihe Playroom 10. Die Häschenjagd kann jedoch ohne Vorkenntnisse gelesen werden und ist in sich abgeschlossen.