Fucktoy Alison · Zur notgeilen Schlampe dressiert

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Fucktoy Zur notgeilen Schlampe dressiert": *** Ihre Bluse war jetzt offen. Alison ließ sie von ihren Schultern gleiten. Sie hatte das Bedürfnis, irgendetwas Kluges auf Karels herabsetzende Worte zu antworten, aber ihre Zunge lag schwer wie Blei in ihrem Mund, und ihr fiel beim besten Willen nichts Passendes ein. Sie konnte sich nicht einmal dem Gedanken erwehren, dass dieser Mann Recht hatte. "Auch eine noch so anständig zurechtgemachte Fickstute bleibt immer eine Fickstute", sagte Karel. Er lachte ein wenig, während er sprach. Seine Stimmung schien von Sekunde zu Sekunde besser zu werden. Schließlich hatte er eine Frau vor sich, die er überhaupt nicht kannte und die inzwischen dabei war, auch aus ihrer Hose zu steigen, nur weil er das von ihr verlangte. Wobei Alison gerade feststellte, dass ihr dabei ihre Schuhe im Weg waren. Es war ihr peinlich und sie kam sich unfassbar dumm vor, weil sie nicht daran gedacht hatte, sie zuerst abzustreifen. Jetzt holte sie es nach, mit halb heruntergelassener Hose, und ihr war klar, dass sie jetzt alles andere als erotisch, sondern stattdessen nur grauenvoll dämlich aussah. Eine Frau, die im Geschäftsanzug durch die Gegend marschierte, aber zu blöd war, diesen Anzug halbwegs geschickt auszuziehen ... Karel schien förmlich ihre Gedanken gelesen zu haben, denn er musste wieder leise lachen. "Na, ich hoffe, zum Ficken bist du besser zu gebrauchen." Alison war überzeugt davon, dass ihr Gesicht vor Scham mittlerweile feuerrot war. Aber so dunkel, wie es hier war, sah Karel das vielleicht nicht. Schließlich konnte sie sein Gesicht im fahlen Licht der Laternen auch nur vage erkennen. Zumindest, solange er noch einige Meter von ihr entfernt stand. Endlich war sie die Hose losgeworden. Jetzt trug sie nur noch ihre Dessous. Unter ihren Fußsohlen spürte sie den kalten Beton der Raststätte. "Den Rest auch noch" befahl Karel überflüssigerweise. Mit ungeschickten Fingern nestelte Alison an der Öffnung ihres BHs herum. Normalerweise brauchte sie keine zwei Sekunden, um dieses Kleidungsstück zu öffnen und abzulegen – diesmal zog sich das Ganze schier endlos hin. Endlich hatte sie es geschafft, zog den BH von ihrem Körper und trug jetzt nur noch ihren Slip. Ihn auch noch loszuwerden war dann tatsächlich eine Sache von wenigen Sekunden. Einen Moment lang sagte Karel gar nichts, sondern betrachtete lediglich Alisons nackten Körper im Neonlicht. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen. Instinktiv wollte sie sie immer wieder schützend vor ihre Brüste oder ihre Möse halten, aber dann kam sie sich bescheuert damit vor, zuerst hier an einem öffentlichen Ort einen Strip hingelegt zu haben, um dann die Keusche zu spielen. Nervös fuhr sie sich stattdessen über ihre Hüfte und die Oberschenkel. Versuchte es auszuhalten, dass dieser fremde Mann sie so genüsslich betrachtete. Es fiel ihr überraschend schwer. Endlich kam Bewegung in Karel. Mit langsamen, gemessenen Schritten trat er auf sie zu, kam näher und näher. Auch dabei wanderten seine Augen über ihren Körper. Alison konnte seine Blicke fast auf ihren Titten spüren, auf ihrem Bauch und ihrer Muschi. Jetzt fühlte sie sich erst recht ausgeliefert, ganz und gar und absolut. *** Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Fucktoy Zur notgeilen Schlampe dressiert". Erhältlich für Amazon Kindle von der "Edition SM Noir".