Die Erpressung meines Stiefsohns!

** Prolog **

** Teil 1: **Mein kleinbürgerliches Leben war sicherlich langweilig, sehr ruhig, aber immerhin wusste ich, wo es langgeht. Seit ich meinen Schwiegersohn dabei erwischt habe, wie er sich im Badezimmer meiner Plüschhütte amüsierte und auf seinem Smartphone ein Bild meines Dekolletés ansah, ist mein Leben zur Hölle geworden. Betrunken war mein Schwiegersohn nicht mit einem kleinen einsamen Vergnügen zufrieden, er streichelte auch meine Brüste! Zum Glück ging die „Feuer“-Glocke los, denn mein Blasebalg, den ich für dieses Familientreffen vorbereitet hatte, brannte in meinem Ofen! Der Vorfall ist abgeschlossen, aber ich habe große Angst, dass mein Schwiegersohn sich zu mir nach Hause einlädt, da er bei meiner Tochter ein paar Blocks von unserem entfernt wohnt. Soll ich mit Pierre sprechen, meinem Mann? Zu Christine? An einen meiner Freunde? Könnte ich ihnen jedoch direkt in die Augen sehen und sagen, dass ich nichts gespürt habe? In Wahrheit stört mich das am meisten, ich spüre immer noch seine Hände auf meinen Brüsten und meine schlafende Libido, weil ein Stubenhocker-Ehemann wieder zu den tabuisierten Freuden des Verbotenen erwacht...

** Teil 2: **Während ich dachte, ich würde dem verheerenden Charme meines Schwiegersohns widerstehen, bin ich kurz davor, zusammenzubrechen. Und meine Tochter sagt mir, sie hat ihn zum Cuckold gemacht! Jetzt bittet sie mich, alles zu tun, um ihn zu behalten, weil er allein nach Paris gehen will! Aber was meint sie damit, alles zu tun? Was meinen Mann Pierre betrifft, so liebt er die neue Facette meiner Persönlichkeit und ermutigt mich, sie durch immer perversere Spiele zu entwickeln. Innerlich verändere ich mich, ich werde das, was sich mein Ex-Mann Christian so sehr gewünscht hätte, eine echte kleine bürgerliche Schlampe. Allerdings macht mir meine Veränderung Angst, ich sehe all diese Herren mit anderen Augen und gebe zu, dass ich eine unwiderstehliche Lust habe, in die verbotene Frucht zu beißen...

Erotische Geschichte für ein informiertes und breites Publikum.

Ab 18 Jahren verboten.