[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Daniela · Hilflos durch Hypnose

[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Daniela · Hilflos durch Hypnose
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2016-01-26T08:00:00+00:00
Size
1.00 MB
Lang
de
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Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Gedemütigte Daniela – Hilflos durch Hypnose": *** "Schau mal", sagte Carmen und deutete mit ihrem Sektglas auf einen der Gäste. "Da drüben ist Doktor Koch. Der Mann, der dafür gesorgt hat, dass du eine meiner besten Stuten bist. Willst du nicht rüber gehen und dich bei ihm dafür bedanken?" Es gab kaum etwas, das Daniela in dieser Situation weniger gern getan hätte. Ja, der ältere, weißbärtige Mann, der da gerade die Fleischbällchen auf seinem Teller verspeiste und sich mit zwei anderen Herren unterhielt, war tatsächlich Doktor Koch. Der Mann, durch den diese grauenvolle Geschichte angefangen hatte. Der Mann, wegen dem sich Daniela zu der Person entwickelt hatte, die sie jetzt war. Doktor Kochs Anblick löste augenblicklich ein Chaos heftiger Gefühle in ihr starke Wut, große Scham und Hilflosigkeit. Und das alles durchmischt mit einem oft schon peinlichen Gefühl anhaltend starker sexueller Erregung. Gefühle, die sie alle, so gut es nur ging, unter Kontrolle behalten musste. Sogar jetzt, als Carmen sie sanft am Arm nahm und fast ein wenig nach vorne schubste, um gemeinsam mit ihr auf Doktor Koch zuzutreten. Er lächelte die beiden Frauen erfreut an. "Schön, Sie beide wiederzusehen", sagte er. "Wie läuft es denn so?" "Es ist alles beim alten", presste Daniela hervor. "Das freut mich", sagte Doktor Koch schmunzelnd und fragte, an Carmen "Sie tut also immer noch brav alles, was man von ihr verlangt?" "Alles!" versicherte Carmen. "Sie machen sich keine Vorstellungen davon, wie viele Kerle inzwischen schon über sie gestiegen sind. Und die Ideen, auf die manche dieser Männer kommen! Die sind schon sehr ... sehr speziell. Manches davon würde keines meiner anderen Mädchen mit sich machen lassen" Sie grinste breit. "Das kann ich mir vorstellen. Es ist doch ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man so eine Frau vollkommen zu seiner Verfügung hat. Und wenn sie es nicht gerade besorgt bekommt ...?" "... dann ist sie in demselben erbarmungswürdigen Zustand, in dem Sie sie zum letzten Mal gesehen haben. Ich kann ihr immer wieder ansehen, wie verzweifelt sie ist und welche Mühe sie sich macht, diesen Zustand im Zaum zu halten. Ich möchte wetten, es gibt jeden Tag mehrere Momente, wo sie einfach nur schreien könnte." "Da bin ich mir sicher", antwortete Doktor Koch. Und dann wandte er sich direkt an Daniela. "Schon als ich dich vorhin hier erblickt habe, sagte ich zu Das ist bestimmt die geilste Frau auf der ganzen Party!" Er schmunzelte über sein kleines Wortspiel. Mit aller Mühe rang sich Daniela ein Lächeln ab. Sie versuchte, die extreme Demütigung zu ignorieren, der sie gerade ausgesetzt war. Nicht nur dass sich Carmen und Doktor Koch über ihre Verzweiflung lustig machen – auch die beiden Herren, mit denen der Doktor sich bis eben noch unterhalten hatte, musterten sie inzwischen immer schamloser. Auch sie grinsten inzwischen. Das Wissen, ein Flittchen wie sie vor sich zu haben, schien ihnen sehr zu gefallen. Ob Daniela freiwillig ein Flittchen war oder nicht. "Also?" fragte Carmen in mahnendem Tonfall. Daniela atmete tief durch. Wenn sich doch wenigstens diese Erniedrigung hätte ersparen können! Aber sie hatte keine Wahl. Doktor Koch hatte sie in diese entsetzliche Situation hinein gebracht, und er war der einzige, der sie wieder herausholen konnte.