[Die Abrichtung 01] • Erotischer SM-Roman

[Die Abrichtung 01] • Erotischer SM-Roman
Authors
Gehring, Alexandra
Publisher
blue panther books
Tags
[erotik]
ISBN
9783862775873
Date
2017-01-10T00:00:00+00:00
Size
0.87 MB
Lang
de
Downloaded: 491 times

»Abrichtung« 

ist die perfekte Ausbildung in allen SexBereichen, vom normalen Ficken bis zum BDSM mit seinen vielen SpielVarianten.

In einem Elite-Camp wird Sari auf Wunsch ihres Mannes zur perfekten Sub abgerichtet.

Sie hat zu tun, was ihre Ausbilder täglich von ihr verlangen.

Über AtemKontrolle bis hin zum SkullFuck hat sie alles über sich ergehen zu lassen ...

Kann Sari sich darauf einlassen? Kann sie das durchhalten? Wird ihr Mann stolz auf sie sein?

### Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Jean betrat den Raum. Ein sportlicher, etwa fünfunddreißigjähriger, großer, gutaussehender, sympathischer Franzose. Braungebrannt, in Jeans und schwarzem T-Shirt trat er auf Sari zu. »Bonjour Sari«, begrüßte er sie. Mit ruhiger Stimme gab er ihr die erste Anweisung. Sie kniete vor ihm nieder, öffnete seinen Reißverschluss und nahm den halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Wie sie es gewohnt war, schob sie ihren Kopf vor und zurück. Mal schneller, mal mit Gefühl. Er wurde hart. »Okay, ganz gut. Jetzt nimm nur die Eichel zwischen deine Lippen. Lecke und ficke nur diesen Teil. Hey ... press deine Lippen enger zusammen. Noch enger! Gut so ... Jetzt den ganzen Schwanz. Voll rein in deine Mundvotze. Du sollst sie enger machen! Komm ... Und jetzt tiefer und so bleiben. Ich will dich spüren. Streng dich an!« Sari würgte und zog sich zurück. Dann versuchte sie es nochmals. Es ging nicht. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und hustete. Jean zog sie an ihren Haaren zurück. »Regarde moi! Du hast nichts verstanden! Hey ... du sollst mich anschauen! Wir machen hier, wie ihr in Deutschland sagt, kein Kasperletheater! Reiß dich zusammen! Ich will keine alberne Rumlutscherei. Ich will dich erleben ... deine Geilheit spüren ... deinen Mund als Votze spüren.« Er zog sie an den Haaren so tief über seinen Schwanz, bis sie seine Eier berührte. Sie würgte, bekam Atemnot. Ruckartig zog er seinen Schwanz zurück. Er ließ sie kurz Luft holen, dann fickte er sie mit brutaler Grobheit zwischen ihre Lippen. »Komm, jetzt du! Schnelle Fickbewegung ... danach ganz tief ... lern zu atmen.« Er drückte ihren Kopf tief über seinen Schwanz. Sie erstickte fast. Er fickte sie ... Ihr Gesicht war hochrot angelaufen. Speichel tropfte auf den Boden. Ihre Augen waren gerötet. Tränen liefen über ihr Gesicht. »Hast du verstanden, was Männer wollen? Kein Vanillasex mit etwas, wie ihr sagt, ›blasen‹. Dein Mund hat eine enge perfekte Votze zu sein!« Immer wieder fickte er sie, korrigierte sie energisch. Immer enger und tiefer nahm sie seinen Schwanz auf. Er hatte recht. So intensiv hatte sie das bisher nicht gekonnt. Jetzt fickte er sie mit schnellen Stößen. Der Begriff Mundvotze war Realität geworden. Sie lernte schnell. Viele weitere Minuten vergingen mit diesem Training. Und es zeigte Wirkung. Er war jetzt zufrieden mit ihr. Jean legte sich mit seinem Oberkörper auf den Tisch. »Rimming ist angesagt.« Er zeigte ihr seinen nackten Arsch. Zuerst sollte sie seinen Schwanz nach hinten ziehen, ihn wichsen und dann mit dem Mund weiterbedienen. Schließlich sollte sie mit der Zunge über sein Arschloch lecken. Sie war anfänglich geschockt über diesen Befehl, musste aber zugeben, dass sich ihr ein geiler Anblick bot. Sie schaltete ihre Gedanken aus und presste ihre Lippen auf sein Arschloch. Vorsichtig schob sie ihre Zunge hinein. Sie merkte, wie er schneller atmete. Das spornte sie an, es ihm jetzt leidenschaftlich und unkontrolliert zu besorgen. Bevor sie so richtig in Fahrt kam, stoppte er sie. »In Ordnung!« Er kam vom Tisch und sagte: »Jetzt kann ich dich auf die Jungs loslassen. Du hast deinen Plug und die Kugel dabei? Dann führ dir nun beide Teile ein.«