[Kurfürstenklinik 51] • Die Schöne und der Arzt

[Kurfürstenklinik 51] • Die Schöne und der Arzt
Authors
Kayser-Darius, Nina
Publisher
Kelter Media
Tags
heft-kurfürstenklini
ISBN
9783740917845
Date
2017-05-11T07:00:00+00:00
Size
0.25 MB
Lang
de
Downloaded: 29 times

Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine

neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben,

abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die

"Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und

medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.

Dr. Adrian Winter hatte einen freien Tag und schlenderte langsam in die edle

Lobby des Hotels King's Palace in Berlin, wobei er seine Blicke unauffällig

umherschweifen ließ. Doch er fand nicht, was er suchte und wollte sich gerade

enttäuscht der eleganten Bar zuwenden, um dort einen zwar sehr teuren, dafür

aber auch erstklassigen Espresso zu trinken, als er hinter sich die Stimme

jener Frau hörte, nach der er insgeheim auf der Suche war.

"Herr Winter, sind Sie das wirklich? Warum sind Sie nicht in Ihrer Notaufnahme

und retten Menschenleben?" fragte Stefanie Wagner.

Als er sich zu ihr umdrehte, stellte er fest, daß sie sich nicht verändert

hatte seit ihrem letzten Treffen – und das lag nun schon eine recht lange Zeit

zurück. Im Gegenteil, sie schien sogar immer schöner zu werden. Wie immer

bewunderte er vor allem ihre Augen, die nicht einfach blau waren, sondern der

Farbe der Veilchen ähnelten. Sie beherrschten ihr Gesicht und verliehen ihm

eine ganz besondere Note.

Sie wäre auch mit einer anderen Augenfarbe schön gewesen, dachte er, aber so

war sie einfach unwiderstehlich. Hinzu kamen ihre blonden Locken, die

schlanke, gut proportionierte Figur und ihre Eleganz, wozu ihre Position als

Assistentin des Hoteldirektors sie verpflichtete.

In Wirklichkeit war Stefanie Wagner die heimliche Chefin dieses Hotels,

jedenfalls sahen es die anderen Hotelangestellten und wohl auch die Gäste so,

denn Direktor Wingensiefen liebte es zwar, zu repräsentieren, aber für "den

täglichen Kleinkram", der die Hauptarbeit in einem Hotel ausmachte,

interessierte er sich gar nicht. Den überließ er Stefanie mit Freuden.

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Kurzbeschreibung

Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine

neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben,

abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die

"Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und

medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.

Dr. Adrian Winter hatte einen freien Tag und schlenderte langsam in die edle

Lobby des Hotels King's Palace in Berlin, wobei er seine Blicke unauffällig

umherschweifen ließ. Doch er fand nicht, was er suchte und wollte sich gerade

enttäuscht der eleganten Bar zuwenden, um dort einen zwar sehr teuren, dafür

aber auch erstklassigen Espresso zu trinken, als er hinter sich die Stimme

jener Frau hörte, nach der er insgeheim auf der Suche war.

"Herr Winter, sind Sie das wirklich? Warum sind Sie nicht in Ihrer Notaufnahme

und retten Menschenleben?" fragte Stefanie Wagner.

Als er sich zu ihr umdrehte, stellte er fest, daß sie sich nicht verändert

hatte seit ihrem letzten Treffen – und das lag nun schon eine recht lange Zeit

zurück. Im Gegenteil, sie schien sogar immer schöner zu werden. Wie immer

bewunderte er vor allem ihre Augen, die nicht einfach blau waren, sondern der

Farbe der Veilchen ähnelten. Sie beherrschten ihr Gesicht und verliehen ihm

eine ganz besondere Note.

Sie wäre auch mit einer anderen Augenfarbe schön gewesen, dachte er, aber so

war sie einfach unwiderstehlich. Hinzu kamen ihre blonden Locken, die

schlanke, gut proportionierte Figur und ihre Eleganz, wozu ihre Position als

Assistentin des Hoteldirektors sie verpflichtete.

In Wirklichkeit war Stefanie Wagner die heimliche Chefin dieses Hotels,

jedenfalls sahen es die anderen Hotelangestellten und wohl auch die Gäste so,

denn Direktor Wingensiefen liebte es zwar, zu repräsentieren, aber für "den

täglichen Kleinkram", der die Hauptarbeit in einem Hotel ausmachte,

interessierte er sich gar nicht. Den überließ er Stefanie mit Freuden.