Schafspelz
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- Authors
- Schmidt, Peter
- Tags
- roman-thriller
- Date
- 0101-01-01T00:00:00+00:00
- Size
- 0.51 MB
- Lang
- de
Seit der Wiedervereinigung hat sich viel geändert für die Geheimdienste in Ost und West. Sie verloren ihre alten Feindbilder – und manche ihre Existenzberechtigung. Adrian Haag, Ostexperte in Pullacher Diensten, soll für ein geheimes Projekt mit dem Codenamen »Schafspelz« hochexplosives Material aus dem Kreml auf Echtheit prüfen. Doch bald entdeckt er, dass er von entscheidenden Informationen ausgeschlossen bleibt – und kommt einem Komplott auf die Spur, das die Machtverhältnisse in der Welt auf den Kopf stellen könnte ...
PRESSESTIMMEN
J. Kehrer BUCHMESSE SPEZIAL: "Den interessantesten Roman, der die Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein Deutscher geschrieben: Peter Schmidt."
Gießener Anzeiger: "Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie: Das ist der Polit-Thriller "Schafspelz von Peter Schmidt."
NDR: "Ein Roman über die durchaus denkbaren Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des drohenden Friedens."
Sender Freies Berlin: Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist 'Krimiautor des Monats'".
Hamburger Abendblatt: "Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller."
STUTTGARTER ZEITUNG: "Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert."
Darmstädter Echo: "Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei, sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem Lesen nicht verliert. Der Spionage-Roman, von einigen vorschnell totgesagt, erweist sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig."
Besprechungsblatt für Öffentliche Bibliotheken: "Ein Glanzstück für alle Bibliotheken"
WAZ: "Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an. Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt."
PRINZ: "Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden."
Film Illustrierte: "Peter Schmidt, Spitzenautor des Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit."
ÜBER DEN AUTOR
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers John Le Carré als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers, wie Schmidts berühmter Kollege im Interview mit dem Berliner Filmemacher Thomas Knauf äußerte. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „Endorphase-X“), Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane.
Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher.
ZUM AUTORENINFO http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
### Über den Autor und weitere Mitwirkende
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers John le Carré als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „Endorphase-X“), Wissenschaftsthriller, Psychothriller, Detektivromane und SF-Thriller. Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher, zuletzt die gesellschaftskritische Studie „Warum wir nicht so gut sind wie wir sein könnten“ (2014).