Dragor · Todbringendes Grün

Dragor · Todbringendes Grün
Authors
Xander, Alec
Publisher
X-Scandal Books
Date
2017-12-18T00:00:00+00:00
Size
0.29 MB
Lang
de
Downloaded: 90 times

Wenn dir jemand das Angebot macht, auf ewig leben zu können und Rache an all denjenigen nehmen zu können, die dich stets auf dem Kieker hatten, würdest du wirklich ablehnen?

XXL-Leseprobe aus dem Horrorroman „Dragor – Todbringendes Grün“.

Traue niemals einem Geschenk, denn du könntest es bitter bereuen!

Der 30. Geburtstag

Ein Tag, den Samuel regelrecht fürchtet und der ihn nahezu in den Wahnsinn treibt. Aber nicht nur die große Drei macht ihm Angst, auch das Wiedersehen mit Freunden aus der Schulzeit, die er zu seiner bevorstehenden Feier eingeladen hat, bereitet ihm Kopfschmerzen. Um die Eingeladenen glücklich zu machen, beschließt Samuel einen Kuchen zu backen. Als er die Zutaten im Supermarkt besorgt, macht er Bekanntschaft mit einer geheimnisvollen Verkäuferin, die ihm eine gigantische Pflanze namens Dragor schenkt. Begeistert von dem Gewächs, plaziert Sam den Dragor in seinem Wohnzimmer und erzählt jedem seiner Gäste, wie er an diese Schönheit gelangt ist. Doch seine angeblichen Freunde interessiert es recht wenig. Stattdessen machen sie sich in einem fort über Samuel und seinen Lebensstil lustig. Sam fühlt sich fehl am Platz und kann sich nur über das immer seltsamer werdende Verhalten der anderen wundern. Erst als Kenny auftaucht, scheint der Abend gerettet. Aber dann geschehen Dinge, die Samuel sich nicht erklären kann. Plötzlich findet er sich in einer Welt wieder, in der nichts so ist, wie es sein sollte.

„Der Horror besteht nicht nur aus dem brutalen Gemetzel, für das Sam am Ende verantwortlich ist, sondern auch aus den Menschen, die in ausführlichen Dialogen demaskiert werden.“

Leserstimmen:

„Schmunzeln musste ich bei manchen Sätzen, da sie deutliche Anspielungen auf aktuelles Tagesgeschehen enthielten, bei manch anderen Szenen hätte ich mir gewünscht, sie wären nicht vorhanden gewesen… nun, letztendlich wahrscheinlich auch eine Frage der persönlichen Grenze. An meine Grenzen ist der Roman definitiv gekommen, und das kann ich nicht von jedem Horrorroman sagen. Richtig fies fand ich im Grunde dann das Ende, gibt es erst eine Wendung, die einen in Sicherheit wiegt, um dann noch mal so richtig reinzuhauen …“ Kitty411

„Ein absolut spannendes Buch, welches ich gerade in einem Rutsch durchgelesen habe ...

Inhaltlich vieles aktuell ... Und mal ehrlich, solche „Freunde“ wie hier kennen wir alle ...“ Püppi

„Nun sind schon zwei Stunden vergangen, seitdem ich das Buch gelesen habe – und ich fühle mich angesichts dieser Lektüre noch immer ein wenig überwältigt … Diese Szenerie ist sehr lebendig geschrieben, die Charaktere wunderbar dargestellt und als Leser läuft auch hier, wie zuvor, das Kopfkino ruckelfrei und man ist mittendrin im Geschehen. Die Gespräche, die Ereignisse sind interessant, zwischendurch ereignen sich einige Merkwürdigkeiten, die sehr sacht und leise den bevorstehenden Höhepunkt dieser Story ankündigen.“ Dede