Twitight · Eine erotische Satire

"TWITIGHT" bezeichnet sich selbst als eine "erotische Satire". Edward Cullen,

dem meyerschen Schnulzen-Universum überdrüssig, entflieht in die Realität,

genauer gesagt: ein kleines Kuhkaff in der Rhön. Hier geht er auf Beutefang bzw.

Frauenjagdt. Dabei wird ihm die eine oder andere zum kultigen Verhängnis

...Was passiert, wenn Romankitsch mit der Wirklichkeit kollidiert? -

Diese Fragte stellt sich Benedikt Behnke in seiner "etwas anderen" Satire

"TWITIGHT". Gestaffelt ist das kurzweilige Experiment in zwei Teile: "Bis(s)

zum Samenerguss" und "Rache ist Blutwurst"."TWITIGHT" darf nicht als Parodie

auf die Twilight-Reihe angesehen werden. Vielmehr steht die Geschichte für sich

alleine. Sie nimmt den Hype, seine Anhänger auf die Schippe, indem sie ihnen den

rohen, ungeschönten Edward präsentiert, nicht den Schauspieler, den Teeniestar,

sondern den echten, blutsaugenden Vampir. Und das auf selbstironische,

hocherotische Art und Weise.So gesehen ist "TWITIGHT" also keine Kost für

jedermann, sondern hauptsächlich für die, die sich auf etwas Neues, eine ganz

andere Art von Vampirgeschichte einzulassen trauen!Auch Herr Hohlbein

bekommt übrigens sein Fett weg ...