Aus der Zeit gefallen · Thórsteinn vs. Charlotte · Teil 4 (Ein Wikinger im Jetzt)

Aus der Zeit gefallen · Thórsteinn vs. Charlotte · Teil 4 (Ein Wikinger im Jetzt)
Authors
Münz, Katharina
Date
2018-06-23T00:00:00+00:00
Size
0.47 MB
Lang
de
Downloaded: 75 times

Göttlich, dramatisch, aus der Zeit gefallen

Der vierte Teil der turbulenten Zeitreise-Romanze

Ein Tor in die Vergangenheit. Kann Thórsteinn dieser Verlockung widerstehen?

Wohin gehört der aus der Zeit gefallene Wikinger? Ins Jetzt?

Zu Charlotte auf jeden Fall - aber reicht das, um sein vorheriges Leben endgültig hinter sich zu lassen?

Oder sind es Geister aus einer ganz anderen Vergangenheit, die sich dem finalen Glück der beiden in den Weg stellen?

Mit der »Ein Wikinger im Jetzt«-Serie wagt die ›Edition Wikinger im Herzen‹ einen Genreausflug in Richtung New Adult/Urban Fantasy/Contemporary Romance-Mix.

Achtung! Bei diesem E-Book handelt es sich um den vierten Teil der »Ein Wikinger im Jetzt«-Serie , der nicht ohne Vorkenntnis des 1., 2. und 3. Teils lesbar ist!

Wer »Aus der Zeit gefallen« komplett lesen möchte, möge bitte die vollständige Gesamt-Veröffentlichung kaufen!

Als ich später angezogen in den Allraum komme, ist der Tisch schon gedeckt und durch die Glastür zum Windfang sehe ich, wie Torrie Klein Jasper in Empfang nimmt.

Maike, die doch sonst immer in Eile ist, wedelt mit beiden Händen, also lasse ich den Frühstückstisch links liegen und quetsche mich an Thórsteinn und dem Kleinen vorbei in den Windfang.

»Was gibt es?« Irgendwelche Sondertermine mit Jasper schickt sie mir doch sonst per Textnachricht.

»Psst«, macht Maike und weist mit einem Kopfneigen in die Richtung, in der Torrie verschwunden ist. »Ich wollte es vor ihm nicht ansprechen, aber …« Sie reißt die Augen auf und bläht die Wangen. »Dein Ex, dieser Aleks … Er hat einen Wagen bei uns bestellt. Sonderausstattung, was die Preisliste hergibt.«

Ich zucke die Achseln und verdränge den Gedanken an diesen lästigen Idioten. Seitdem seine unsägliche Affäre geendet hat (›Konstanze war ein riesengroßer Fehler, liebste Charlie!‹, höre ich seine falsch klingenden Beteuerungen), besitzt er die Frechheit, mir mit nervtötender Regelmäßigkeit zu jedem Geburts- und Feiertag ein Präsent zuzuschicken. Deren Annahme verweigere ich selbstverständlich – aber allein die Vorstellung, dass weder meine Beziehung mit seinem Kumpel Bent noch Torries Anwesenheit in meinem Leben Aleks in irgendeiner Weise zu beeindrucken scheinen, lässt mich einmal mehr an seinem Verstand zweifeln. »Was interessiert der mich?«, schnappe ich aggressiver als beabsichtigt.

»Naja …« Maike späht nochmals nach Thórsteinn. »Du weißt ja, dass ich normalerweise keinen Kundenkontakt habe … Aber Aleks hat keine Ruhe gegeben, bis er mich sprechen konnte.«