Fucktoys Claire und Rebekka · Schwestern und Sklavinnen
- Authors
- Jennings, Silver
- Publisher
- Edition SM Noir
- Tags
- stories-erotik
- Date
- 2015-11-05T08:00:00+00:00
- Size
- 1.01 MB
- Lang
- de
Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Claire und Rebekka – Schwestern und Sklavinnen":
*** Wenn Claire und Rebekka zuvor schon Schwierigkeiten gehabt hatten, einander in die Augen zu sehen, seit sie beide zu Armins Lustsklavinnen geworden waren, verstärkte sich das noch, wenn immer sie sich bei den Arbeiten im Haushalt, die ihnen von Armin aufgetragen worden waren, nackt über den Weg liefen
Claire war immer schon etwas schüchtern gewesen, was ihren nackten Körper anging. Vor Armin alleine nackt zu sein, war für sie kein besonderes Problem. Ihm aber gemeinsam mit ihrer Schwester so zu dienen, verunsicherte sie sehr. Wenn immer sie sah, wie Rebekka Armin unterwürfig bediente oder ohne einen Fetzen Kleidung am Lack im Hau putzte, machte dieser Anblick Claire umso klarer, dass sie selbst genauso wirken so unterwürfig, so schutzlos, so erniedrigt. Eine Sklavin eben.
Und ihre Schwester sah sie genauso. Sah sie, wenn sie nackt vor der Hintertür kauerte und mit dem Handbesen Schmutz auf eine kleine Schaufel fegte. Sah sie, wenn sie nackt im riesigen Wohnzimmer den Staub wischte. Sah sie, wenn sie abends spät noch mit einer Flasche Wein und einem Glas zu dem Zimmer ihres Herrn hinauf ging, um ihn zu fragen, ob er vor dem Einschlafen noch ein Schluck trinken oder sie noch einmal durchficken wollte.
Denn häufig war Armin bei diesen späten Besuchen nicht alleine. Sondern vergnügte sich in diesem Moment gerade mit Rebekka. So wie er es ihr beigebracht hatte, stand Claire dann wartend in der Tür, bis er den Kopf wieder frei hatte, sie entdeckte und heran winkte, damit sie ihm den Wein einschenkte oder einen Gute-Nacht-Kuss mit ihm tauschte. Rebekka starrte währenddessen beschämt in eine andere Richtung, und auch für Claire war die Situation derart peinlich, dass es ihr durch und durch ging.
Manchmal dauerte es besonders lange, bis Armin seine Aufmerksamkeit von Rebekka lösen konnte und Claire in der Tür bemerkte. Dann musste Claire mehrere Minuten lang dabei zusehen, wie Rebekka Armin ritt oder er es ihr von hinten besorgte. Manchmal kam es bei diesen Situationen dazu, dass Rebekka Claire lange vor Armin bemerkt hatte. Claire fragte sich, was wohl im Kopf ihrer Schwester vorging, wenn sie gerade von Armin durchgevögelt wurde und plötzlich Claire vor sich sah.
Schon bald allerdings genügte es Armin nicht mehr, Claire lediglich als Dienerin anwesend sein zu lassen.
An einem Abend hatte Claire wieder Armins Schlafzimmer betreten und den Wein sowie das Glas auf seinen Nachttisch gestellt. So gut es nur gerade ging, versuchte sie dabei zu ignorieren, dass währenddessen Armin ihre Schwester vögelte, ihre Beine gespreizt und nach oben gestreckt hatte, wobei er ihre Fußknöchel mit beiden Händen festhielt. Schon dadurch, Zeugin dieses Aktes zu sein, fühlte sich Claire aufs äußerste gedemütigt und wollte sich am liebsten so schnell wie möglich zurückziehen. Sie mochte nicht einmal daran denken, um wie viel erniedrigter sich ihre Schwester erst angesichts der Tatsache fühlen musste, dass Claire Zeugin davon wurde, wie sie es von Armin besorgt bekam.
Sie hatte sich gerade zur Tür gewandt, als sie Armins Stimme hörte.
"Bleib hier!" befahl er ihr.
Claire gehorchte sofort. Widerstrebend wandte sie sich in seiner Richtung. Sie musste ihn schon ansehen, wenn er mit ihr sprach. Rebekka, die immer noch von Armin festgehalten wurde und heftig keuchend unter ihm lag, musste sie dabei so weit wie möglich ignorieren.
"Möchtest du nicht mal probieren, wie deine Schwester schmeckt?" fragte Armin lachend. ***
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