Wie ein Feuer in dunkler Nacht

Die Familie Montwright ist einem Massker zum Opfer gefallen. Dies ruft Baron Geoffrey, um für Gerechtigkeit zu sorgen, auf den Plan. Kurz vor der Schlacht um diesen Besitz hat er eine Vision von einer wunderschönen Frau auf einem Schecken, die von zwei Wolfshunden und einem Falken begleitet, die Festung beobachtet. Geoffrey, ein gerechter aber nicht gerade sanftmütiger Mann, wird in der Schlacht verwundet und von einer geheimnisvollen Fremden gesundgepflegt. Sein Brüllen dringt durch die gesamte Burg als er erfährt, dass sein Befehlshaber die Frau, die er als Frau aus seiner Version erkannt hat, gehen gelassen hat, denn er hat nicht vor sie jemals wieder gehen zu lassen. Er sucht sie und findert in ihr die überlebende Tochter der Montwright's. Elisabeth fordert Gerechtigkeit, denn sie glaubt den Schuldigen zu kennen. Baron Geoffrey ist dies zu offensichtlich und er benötigt Zeit um die wahren Drahtzieher zu entlarven. Eine romantische, witzige und laute Liebesgeschichte. Es macht Spaß die unterschiedliche Sichtweise, der zwei starken Charaktere, ihre Auseinandersetzungen und die dadurch entstehenden Verwicklungen und Aufregungen zu verfolgen bis Elisabeth's Familie Gerechtigkeit wiederfahren kann.