Die Jungfrau vom Pfarrer erzogen · Sammelband

Die Jungfrau vom Pfarrer erzogen · Sammelband
Authors
Leitner, Denise R.
Publisher
Kovac, Dr. Verlag
Tags
stories-erotik
Date
2015-01-21T23:00:00+00:00
Size
0.21 MB
Lang
de
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Bettina hat gesündigt und muss zur Beichte. Zumindest weiss sie genau, dass ihr strenger Vater das so sehen würde. Als sie dem Dorfpfarrer Wieland ihre Sünden beichtet …

Dieser Sammelband enthält folgende Teile der Serie: Die Jungfrau vom Pfarrer erzogen Die Jungfrau vom Pfarrer zugeritten Die Jungfrau zur Ficksklavin gemacht Die Jungfrau zur Hure abgerichtet Teuflisches Spiel

AUSZUG „Meine letzte Beichte war …“ Bettina zögerte und heißer Atem verließ ihren sinnlichen Mund. Unruhig rutschte sie mit den Pobacken auf der harten Bank des Beichtstuhls herum und strich sich ihre ebenholzschwarzen Haare aus dem Gesicht. Ihre empfindsamste Stelle meldete sich mit einem Verlangen, das ihren achtzehnjährigen Körper erzittern ließ. Sie errötete. Die Beichte war letzten Freitag gewesen, vor vier Tagen. „Ich hab’s wieder getan“, flüsterte sie ängstlich. „Gleich nach der Sonntagsmesse habe ich … habe ich mich wieder selbst gestreichelt …“ Durfte sie das überhaupt sagen? Hörte Pfarrer Wieland zu? Ja, er hörte zu. Sie konnte ihn atmen hören. „Ich habe meinen Venushügel massiert und … meine Fingerspitzen abwärts gleiten lassen. Und …“ ... Pfarrer Wielands männlich tiefe Stimme elektrisierte jedes Härchen in Bettinas Ohr. Jedes Härchen in ihrem Nacken. Und jedes nicht vorhandene Härchen auf ihrem Venushügel. Ihr Pfarrer stand so nah, dass sie den Lufthauch seiner Worte auf ihrer Haut spüren konnte. Und selbst wenn das nicht gewesen wäre … Untenrum nackt beim Erntedankfest herumzulaufen – unter so vielen Menschen –, war noch immer verwirrend. Mehr als das. Und trotzdem war es nur … geil, die frische kühle Herbstluft auf ihren saftigen Schamlippen zu spüren. Auf ihren blank rasierten Schamlippen. Ohne Höschen. In aller Öffentlichkeit. Auf der großen Festtagswiese. ... „Das gefällt dir, was?“ Pfarrer Wieland lachte leise. „Los! Runter auf die Knie. Leck seinen Schwanz, bevor wir es dir in den Arsch besorgen.“ ... „Sie ist eine echte Dreilochstute. Sie weiß es nur noch nicht“, ließ Pfarrer Wieland Pater Benedikt wissen. Die Worte erreichten sie irgendwo. Auch wenn alles um sie herum verschleiert erschien, wie in einem dunklen Nebel. Einem Nebel der Lust. Auch, wenn alles in weite Ferne gerückt war und alle Geräusche wie von frisch gefallenem Schnee verschluckt wurden. ... Er hob ihr Kinn an, zwang sie ihn anzusehen und umarmte sie. Ihr Mund öffnete sich. Ihr warmer Körper schmiegte sich an seinen. Immer hatte sie sich gewünscht, dass er sie so im Arm hielt. Sie vor allen Gefahren beschützte. Und jetzt … Das alles traf sie so unvorbereitet, dass sie beinahe schluchzte. „Vertrau mir“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Es wird dir gefallen, von den Männern benutzt zu werden, die ich für dich aussuche.“ Bettina spürte, wie sie wieder feucht wurde. Der Gedanke mit einer unbestimmten Anzahl fremder gut aussehender Männer zu schlafen, setzte erneut etwas in ihrem Schoß in Gang. Aber … Die Männer durften sie nicht in die ungeschützte Muschi ficken! Sie durften es einfach nicht.

51.800 Wörter tabulose Erotik Diese Geschichte enthält explizite Inhalte mit Unterwerfung, Erniedrigung, FFM, Anal- Oral- Vaginal- und Gruppenverkehr.