[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Marlene · Fickstück für Chef und Kollegen

[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Marlene · Fickstück für Chef und Kollegen
Authors
Jennings, Silver
Tags
stories-erotik
Date
2017-03-08T08:00:00+00:00
Size
0.89 MB
Lang
de
Downloaded: 90 times

Auf Befehl ihres Partners und Herrn Patrick muss Marlene ihre Kolleginnen und Kollegen zu einer Party einladen, wo sie sich als Sex-Sklavin outen soll und von ihm vorgeführt wird. Während einige der Gäste entsetzt reagieren, finden andere immer mehr Gefallen daran, Marlene benutzen und erniedrigen zu können. Zu ihnen gehört auch Marlenes Chef ...

Leseprobe:

*** Sauer schüttelte den Kopf. "Geht es tatsächlich so weit? Entschuldigung, ich kann das kaum glauben! Sie meinen, dieses Mädchen gehorcht Ihnen wirklich aufs Wort – völlig egal, was Sie ihr befehlen?"

Patrick wirkte jetzt zum ersten Mal ein klein wenig genervt. Er sah Marlene an "Geh vor deinem Chef auf die Knie", befahl er ihr. "Spiel dabei die Hündin wie sonst, wenn du mich um etwas bittest."

In Marlene zog sich alles zusammen. Verlangte er das gerade wirklich von ihr? Obwohl ihr das Spiel, das mit ihr getrieben wurde, eigentlich schon längst zu weit ging, trieb Patrick es unerbittlich immer weiter voran, bis ihr auch der letzte Rest ihrer Würde genommen worden war.

Aber sie fand nicht mehr die Kraft, dieses Spiel abzubrechen und sich Patricks Befehl zu widersetzen. Also trat sie zitternd vor ihren Chef, sank vor ihm auf die Knie, hob ihre Arm auf Brusthöhe, wobei sie ihre Hände nach vorne fallen ließ, so dass sie tatsächlich ein wenig einem Hund ähnelte, der Männchen machte. Dabei ließ sie ihre Zunge aus dem Mund hängen und hechelte.

Niemals zuvor in ihrem Leben hatte sich derartig geschämt! Es fühlte sich so an, als ob es sie ihre letzte Kraft kostete, in dieser demütigenden Haltung zu ihrem Chef aufzusehen, der sie fassungslos anstarrte. Selbst ihm hatte es für einen Moment die Sprache verschlagen.

Dann hörte Marlene, wie hinter ihr ein Stuhl zurückgeschoben wurde, der dabei laut über den Terrassenboden schabte. "Mir reicht es endgültig", hörte sie Heike sagen. "Ich halte das nicht mehr aus. Sorry, Leute, ich gehe jetzt."

Mit diesen Worten stapfte sie zurück ins Haus.

Augenblicklich sprang Marlene auf die Beine und hastete ihrer Kollegin hinterher. "Bitte geh nicht!" flehte sie Heike im Wohnzimmer an. "Ich weiß, das ist alles ziemlich heftig, wenn man von jetzt auf gleich damit konfrontiert wird. Aber du musst bitte hierbleiben! Es wäre nicht gut, wenn du gehst ..."

Heike war jetzt mehr als nur ein bisschen irritiert. "Was soll das denn heißen?" fragte sie.

Es war Marlene anzusehen, dass es ihr besonders schwer fiel, das, was sie sagen wollte, über die Lippen zu bringen "Auf die Gefahr hin, dass es dicht noch mehr verstört", begann sie, "aber Patrick hat mir befohlen, dafür zu sorgen, dass ihr alle den Abend über hier bleibt und dabei zuschaut, was ich alles mit mir machen lasse. Wenn ich das nicht hinbekomme, wird er mich wirklich übel bestrafen ..."

"Das macht er doch sowieso, oder?" entgegnete Heike bissig. "Und du hast es ausgesucht! Das gehört doch zu euren abgefuckten Spielen."

"Wenn ich dich nicht dazu bekommen kann, hier zu bleiben, dann wird das keine harmlose Bestrafung wie all die anderen für mich", erklärte Marlene hastig. "Er wird dann seinen Spaß mit mir haben, indem er mich einer Elektrofolter unterzieht – und das ist wirklich fies! Ich bin seine Sklavin und muss ihm gehorchen, aber diese Schmerzen würde ich mir wirklich gern ersparen! Gott sei Dank benutzt er sie nur als Druckmittel, wenn er will, dass ich mir bei irgendwas