Durchgebrannt

LSD, sexuelle Promiskuität, hilflose Eltern konfrontiert mit verzweifelten Teenagern – Ross Macdonald erforscht die moderne amerikanische Psyche.

### Pressestimmen

"Ein Roman, der an Spannung und Wahrscheinlichkeit eine wirkliche Meisterleistung darstellt." (Wiesbadener Tagblatt)

"Macdonald wie man ihn schätzt: wortkarg, aber nuancenreich." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Wieder gräbt sich Lew Archer, Ross Macdonalds nie verzagter, nie alternder Streiter für ein bißchen Gerechtigkeit, auf der Suche nach einer ausgerissenen Siebzehnjährigen in die Vergangenheit einer Familie und fördert als eine Art Psychoanalytiker mit Detektivlizenz außer Schmutz manch zerborstene Illustion, außer Leichen im Keller manch verdrängte Schuld zutage. Ihr Unmittelbarer Feind sind sich Macdonalds Menschen immer selbst." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Spannend bis zur letzten Seite." (Stern)

"Macdonalds Lew Archer, der rund um Los Angeles sein Metier ausübt - ein wortkarger Junggeselle mit besonderer Sympathie für kriminelle Halbwüchsige aus den Slums, weil er selbst sich aus diesem Milieu hochgearbeitet hat -, ist derzeit wohl der beste Privatdetektiv der amerikanischen Literatur." (Süddeutsche Zeitung)