Valentinas Buch

Eine leicht schräge Story, ein paar skurrile Figuren, eine Menge Bücher und ziemlich großes Theater. Ganz normaler Alltag in der Verlagsszene, also da, wo alle einfach nur reich und berühmt werden wollen. Eine Schriftstellerin, die erst eine wird, ein fehlsichtiger Fotograf, ein Verleger, der sich immerzu Sorgen macht, ein Jurist am Rande der Legalität, ein paar pressegeile Journalisten und ein klitzekleiner Mord. Mit anderen Worten: Nichts, womit man sich Freunde macht. Das alles in New York, Paris, Mailand, Wien und dem wunderschönen Ruhrgebiet. Seitenweise pralles Bücherleben. Wie es wirklich ist oder wie man es sich vorstellen könnte. "Dies ist die Geschichte von Valentina, einer Frau, die nichts auf der Welt so sehr liebte wie Bücher…"

Leserstimmen: "‘Valentinas Buch‘ von Helena Julian ist großartige Unterhaltung auf bemerkenswertem Niveau. Aus jedem Satz sprießt die Freude am Schreiben, die Worte tanzen über die Seiten und erzählen in bunten Bildern eine skurrile Geschichte über Bücher, Verlage und Verleger. Lange habe ich keine Autorin mehr gelesen, die mit einer solchen Leichtigkeit mit den Buchstaben spielt und daraus Seite um Seite Charaktere und Geschichte entwickelt. Kurzweilig, lustig und ein bisschen böse.“ Kaffefan, Amazon, 4. September 2015

„Beim Lesen habe ich das gefunden, was ich von guter Literatur erwartete.“ Wolf-Rüdiger, Amazon, 14. September 2014

„Valentinas Buch übt Sogwirkung aus, von der ersten bis zur letzten Seite. Erzählerisch brillant, ein wenig im Stil der ganz großen Amerikaner unserer Zeit, und doch eine ganz und gar eigene Schreibweise … Helena Julian ist ein großer Wurf gelungen, ein Roman, gefüllt mit prallem Leben, der sprachlich glänzt und sich aus der Masse heraushebt.“ Kiki, Amazon, 31. August 2015