Wilde Dichter

Sie wagten, wovon andere nur träumen, segelten über die Weltmeere, trotzten Dschungel und Eiswüste, lebten unter Kannibalen und Indianern, jagten Wale und Löwen, umrundeten Kap Hoorn, überwanden den Yukon, durchstreiften die Wildnis Afrikas und brachten unglaubliche Geschichten nach Hause: Herman Melville, Jack London, Stephen Crane, Joseph Conrad, Ernest Hemingway und B. Traven. Sechs mitreißende Porträts über die mutigsten Draufgänger und spannendsten Schriftsteller-Persönlichkeiten der Weltliteratur.

### Pressestimmen

»Allerhand halsbrecherische Eskapaden auf den verschlungenen Wegen zum Weltruhm werden nacherzählt – dramaturgisch ausgeklügelt, voller Schwung und Verve.« Die Zeit »Das Buch von Rüdiger Barth und Marc Bielefeld macht den wilden Dichtern alle Ehre, hat Saft und Kraft, aber auch Tiefgang … Stilistisch und inhaltlich ist das Buch ein Glücksfall. Knapp, wo nötig; ausführlich, wenn es sich lohnt; mitreißend und zugleich informativ – so soll es sein.« Bayerischer Rundfunk (Diwan / Bayern 2 Radio) »Ein spannendes Buch über sechs verschiedene Charaktere und dabei auf wundersame Weise verwandte Dichter.« Süddeutsche Zeitung »Ein bemerkenswertes Denkmal.« Nürnberger Zeitung