Die Hauptstadt Portugals umgeben elegante Strandbäder und eine wunderschöne Hügelwelt voller Paläste und Klöster
Die Stadt an der Mündung des breiten Tejo lockt mit prächtigen Palästen und Kirchen, mit großzügigen Plätzen und Avenuen, aber auch mit verwinkelten, mittelalterlichen Vierteln. Nur wenige Kilometer Richtung Atlantik warten der historisch bedeutsamste Hafen des portugiesischen Weltreichs – Belém – und die Badeorte Estoril und Cascais, in denen die Belle-Époque-Protagonisten die Sommersaison elegant-gelangweilt verlebten. Nördlich wellen sich grüne Hügel in den Horizont, auf den Kuppen thronen Burgen und Paläste, in die Täler schmiegen sich malerische Orte. Monumentale Brücken über den Tejo verbinden die Hauptstadt Portugals mit dem Süden des Landes, mit der Halbinsel von Setúbal und deren endlos langen Stränden der Costa Azul.
| Museum |
All das, was eine große Nation an Kunst hervorgebracht hat, erlaubt einen Blick auf das Wesen der Portugiesen. >
© Jahreszeiten Verlag: G. Lengler
| Historisches Gebäude |
Nur wenige Bauwerke symbolisieren so sehr das Goldene Zeitalter der portugiesischen Entdeckungen wie der manuelinische Turm. >
| Schloss |
Der Palast konkurriert mit den schönsten Schlössern Europas wie Versailles oder Sanssouci. >
| Museum |
Azulejos gehören wie Fado zu Portugal, weiß-blau oder auch ganz bunt: Hier gibt’s den besten Überblick. >
© Shutterstock.com: S-F
| Historischer Aufzug |
Seit über 100 Jahren transportieren die Jugendstil-Kabinen Einheimische und Touristen. >
| Restaurant |
Wer den besten Fadistas der Stadt zuhören will, macht dies am besten bei einem Abendessen. >
© Jahreszeiten Verlag: G. Lengler
| Einkaufen |
Wildes Gewusel, Klamotten und Schrott, Schönes und Nutzloses, Jahrmarkt und Alternativszene. >
| Café |
Hier wandert seit über 150 Jahren Süßes über den Tresen, auch der nach einem Geheimrezept hergestellte »travesseiro«. Immer umlagert – auch von Einheimischen. >