18 Porto

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Die »zweite Hauptstadt« Portugals

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Blick über die Douro-Bogenbrücke Dom Luís I auf die Altstadt von Porto

i Information

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Turismo do Porto, R. Clube dos Fenianos 25, 4000-407 Porto; Turismo do Porto Sé, Terreiro da Sé, 4050-573 Porto; iPoint Ribeira, Pr. da Ribeira, 4050-044 Porto, Tel. 300 50 19 20, www.visitporto.travel

Parken: siehe >

Bei den Touristen scheint Porto der großen Schwester im Süden fast den Rang abzulaufen, die Promenaden und Gassen der Stadt an der Douro-Mündung sind nicht weniger voll, das Sprachengewirr ist nicht weniger international. Die UNESCO-Welterbe-Stadt hat aber auch einiges zu bieten. Am Cais de Ribeira entfaltet sich die vergängliche Pracht der beeindruckendsten Häuserzeile Portugals, über ihr sticht der schlanke Turm der Clérigos-Kirche in den Himmel und die Mauern der romanischen Kathedrale leuchten sonnenvergoldet, in der Altstadt zeugt die Börse von Macht und Reichtum der Kaufmannschaft und der Bahnhof São Bento mit seinem Azulejoschmuck vom Kunstsinn der Bewohner. Auf die andere Seite führt einem horizontalen Eiffelturm gleich die Ponte Dom Luis I zum Gaia-Viertel mit Cais da Gaia und Seilbahn. Mit ihrem parallel zum Ufer gespannten Kabel erlaubt sie besten Überblick.

p Sehenswert
1 Cais da Ribeira

| Promenade |

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7 Früher Armeleuteviertel, heute Hotspot fürs Ausgehen

Die Abendsonne taucht die langen, auf den Hangterrassen hochgestaffelten Reihen der Fassaden zwischen Ponte Dom Luís I und Praça Ribeira in perfektes Licht. Im ältesten Viertel reiht sich Lokal an Lokal, die Promenade ist dicht bevölkert, Händler verkaufen Souvenirs, Musiker sammeln Geld. Ihr Aussehen erhielten die Kais Ende des 18. Jh., als Engländer den Weinhandel dominierten.

2 Igreja de São Francisco

| Kirche |

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Vom ursprünglichen Bau (1245–1410) sind aus romanischer Zeit nur ein Rundbogenfenster und aus der gotischen die Rosette über dem Portal erhalten. Im Inneren umfängt den Besucher ein Exzess blattgoldbelegten Schnitzhandwerks. Angeblich wurden in der Basilika 300 kg Gold verarbeitet. Gegenüber, im Keller des Ordenshauses, befinden sich die Katakomben. Die 1795 begonnene Kirche zwischen den Gebäuden ist das erste Gotteshaus Portos in neoklassizistischem Stil.

R. Infante Dom Enrique, www.ordemsaofrancisco.pt, tgl. 9–18/20, Winter bis 17.30 Uhr, 4,50 €

3 Palácio da Bolsa

| Palast |

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In Porto lag die weltliche Macht von jeher beim Handel. Bis zum 17. Jh. war es Adel und König sogar verboten, sich in der Stadt niederzulassen. Beim Bau der Börse ab 1841 ließen es die Kaufleute denn auch an nichts fehlen. Prächtigster Saal des neoklassizistischen Palastes ist der Salão Árabe mit ornamentalen Verzierungen. Der Komplex ist heute Kongresszentrum, im Parterre befindet sich ein luxuriöses Restaurant, am Jardim do Infante Dom Henrique davor kann man auf der Terrasse der Markthalle Mercado de Ferreira Borges im Café pausieren und auf das Denkmal für Heinrich den Seefahrer blicken.

R. de Ferreira Borges, Tel. 223 39 90 00, www.palaciodabolsa.com, tgl. 9–18.30, Winter 9–12.30, 14–17.30 Uhr, 8,50 €

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Heinrich der Seefahrer (1394–1460) verlieh den Bewohnern Portos den Namen »Tripeiros« (Kuttelesser). Für die Eroberung Ceutas 1415 benötigte seine Flotte Unmengen an Pökelfleisch, zurück blieben die leicht verderblichen Innereien. Die Portuenser allerdings sind stolz auf ihren Namen (und kochen köstliche Kuttelgerichte).

4 Museu da Misericórdia

| Museum |

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An der betriebsamen Straße mit Läden und Lokalen zwischen der Estação São Bento und dem Jardim do Infante ist das Museum für sakrale Kunst in einem ehemaligen Hospital eine Ruheoase. Glanzstück der Sammlung ist das Gemälde »Fons Vitae« (um 1516) des Flamen Colijn de Coter. Die Hospitalkirche stammt aus dem 16. Jh., der Italiener Nicolau Nasoni hat sie im 17. Jh. im Rokoko-Stil umgebaut.

R. das Flores 15, Tel. 220 90 69 60, www.mmipo.pt, tgl. 10–17.30 Uhr, 5 €

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Eine alte Trambahn rattert an der Torre dos Clérigos vorbei

5 Igreja e Torre dos Clérigos

| Kirche |

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Die Kirche mit der doppelläufigen Treppenanlage, der eindrucksvollen Fassade und dem höchsten Kirchturm Portugals stammt ebenfalls von Nasoni. Das Innere des Gotteshauses ist reich dekoriert. Den Hauptaltar (1780) schuf Manuel Santos Porto. Das Museum macht mit der »Bruderschaft der armen Kleriker« bekannt. Die wegen der Enge der Wendeltreppe abenteuerliche Besteigung des 76 Meter hohen Turms lohnt wegen der Aussicht.

R. dos Clérigos, www.torredosclerigos.pt, Kirche und Turm tgl. 9–19 Uhr, Hochsommer zusätzlich 19–23 Uhr, Museum und Turm 4 €, abends 5 €

6 Praça da Liberdade

| Platz |

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Herz der östlichen Innenstadt ist der ovale Freiheitsplatz, dessen Verlängerung entlang der Avenida dos Aliados am Nordende das monumentale Rathaus abschließt. Im Zentrum steht das Denkmal (1866) von Dom Pedro IV., dem aus Granit gebauten Rathaus entwächst ein 70 Meter hoher Turm.

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Die reich mit Azulejos geschmückte Halle der Estação Porto São Bento

7 Estação Porto São Bento

| Historisches Gebäude |

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A Höchste Azulejokunst im öffentlichen Raum

Die Eingangshalle des 1916 eröffneten Bahnhofs besuchen wegen der herrlichen Azulejogemälde mindestens so viele Schaulustige wie Reisende. Themen der aus 20.000 Fliesen zusammengestellten Bilder sind ländliche Szenen, das Transportwesen und bedeutende Ereignisse wie die von Portos Hafen ausgehende Eroberung Ceutas durch Heinrich den Seefahrer.

Pr. Almeida Garrett

8 Igreja dos Grilos

| Kirche |

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Unterhalb der Sé wendet sich die Laurentiuskirche vom Douro weg nach Norden. Ihren volkstümlichen Namen verdankt sie den schwarzbraunen – ihrer Farbe nach grillenähnlichen – Kutten der Barfüßigen Augustiner. 1577 im Stil des Manierismus ursprünglich für die Jesuiten fertiggestellt, nimmt die Fassade mit Verblendungen des leeren Raums zwischen den Türmen bereits die Scheinarchitektur des Barock vorweg. Die Innenausstattung stammt aus dem 18. Jh.

Largo do Colégio, Di–Sa 10–13, 14.30–17 Uhr

9 Sé do Porto

| Kathedrale |

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Die Kathedrale kann ihren romanischen Ursprung (1113) nicht verleugnen. Zwar hat Nicolau Nasoni mit barocken Vorbauten der Nordfassade die trutzige Wirkung etwas abgeschwächt, doch der Granit der Türme spricht für sich. Säulen im Inneren der Basilika bilden Arkaden, nur erhellt durch die romanische Rosette und Vierungskuppelfenster. Der Hauptaltar stammt von 1730. Ein Gitter im linken Seitenschiff an der Capela do Santíssimo Sacramento schützt einen Altar (1732) aus 800 kg Silber. An der Südseite schließt der mit Azulejos verzierte Kreuzgang (1385) an, seine Mitte ziert ein schönes Steinkreuz. Über eine Treppe gelangt man auf die Terrasse mit weiteren Azulejos.

Terreiro da Sé, Kirche 9–12.30, 14–19, Winter 9–12.30, 14.30–18, Kreuzgang 9– 18.30, Winter 9–12.15, 14.30–17.30 Uhr, Kreuzgang 3 €

0 Ponte Dom Luís I

| Brücke |

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60 Meter hoch ist die elegante Bogenbrücke über den Douro, auf dem Niveau des Cais führt die Fahrbahn mit Gehweg über 174 Meter zum Cais da Gaia, in luftiger Höhe rattern Züge zum anderen Ufer. 3000 Tonnen Eisen ließ der belgische Ingenieur Théophile Seyrig ab 1881 verbauen, König Luís I. weihte die Brücke 1886 ein.

A Cais da Gaia

| Promenade |

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Am Kai sind die bunten Segelschiffe vertäut, die einst die Weingüter mit den Kellereien des Gaia-Stadtviertels verbanden. Diese staffeln sich den Hang hoch und bieten (fast) alle Weinproben an. An der Promenade reihen sich die Lokale aneinander. Die Drahtseilbahn verbindet den Kai mit dem Niveau der oberen Ponte Dom Luís I.

B Foz do Douro

| Strand |

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Die Mündung des Douro ist beidseitig mit Molen und Leuchtfeuern gefasst. Der südliche Strand – die Praia do Cabedelo do Douro – ist beliebter, der nördliche – Praia da Luz – dafür per Elétrico einfacher zu erreichen. Dort, im eher ruhigen Viertel Foz do Douro, gibt es mehrere sehr gute Restaurants und die Fortaleza de São João da Foz.

s Verkehrsmittel

Die historischen Elétricos befahren drei Linien, Tickets verkauft der Fahrer. Linie 1 fährt am Douro-Ufer zu den Stränden an der Mündung (Foz), Linie 18 vom Douro-Ufer Richtung Clérigos-Kirche und Linie 22 von dort auf einem Rundkurs durch die Altstadt.

Einzelfahrt 3 €, 48 Std. 10 €, www.stcp.pt

Der Elevador da Lada verbindet den Cais da Ribeira in Höhe der Ponte Dom Luís I mit der Oberstadt (kostenlos). Der Aufzug im Parkhaus Luíz I führt in die 6. Etage unterhalb der Seilbahnstation. Ein Wassertaxi verbindet die beiden Ufer in Höhe der Praça da Ribeira miteinander (10–20 Uhr, Einzelfahrt 3 €).

Vom Cais da Ribeira führt ein separater Radweg bis zur Mündung (Foz).

Vieguini Rent-a-bike (Online-Karte), R. Nova da Alfândega 7, www.vieguini.pt

Flussfahrten

(»Cruzeiro das Pontes no Douro«) dauern ca. 50 Min. und starten auf beiden Seiten des Douro (stündl. 10–18, Winter 11–15 Uhr, 15 €). Mai/Juni und Sept./Okt. sind die besten Zeiten für eine Kreuzfahrt auf dem Douro; im Angebot von Cruzeiros Douro sind ein- und mehrtägige Fahrten, auf großer Fahrt gelangt man bis an die spanische Grenze.

www.cruzeiros-douro.pt

n Parken

In Porto mangelt es allerorten an Parkplätzen. Parque Luíz I am Beginn des Cais da Gaia unterhalb der Ponte Dom Luís I.

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R. General Torres, www.empark.com, ab 1,60 €/Std., max. 15 €/Tag (auslastungsabhängig), Plan c3 >

Städtische Freifläche Parque Alfândega westlich der Igreja de São Francisco.

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R. Nova da Alfândega, ab 1 €/Std., max. 20 €/Tag, Plan a3 >

 

Im Blickpunkt
Portwein

Wenn die Trauben nicht aus dem oberen Douro-Tal stammen, ist es kein Portwein! Wer zu den Wurzeln will, muss nach Porto und per Schiff ins Landesinnere zu den steilen Weinhängen. Nach der Lese werden die Trauben auf den Gütern ganz normal gepresst und gären. Allerdings stoppen die Kellermeister diesen Vorgang durch Zufügung reinen Alkohols (»Aufspritzen«), damit sich nicht der gesamte Zucker in Alkohol wandelt. Der Wein bleibt also, je nach Zeitpunkt der Beimengung, mehr oder weniger süß, und der Alkoholgehalt wird erhöht (19–22 %), was ihn für lange Zeiträume lagerfähig macht. Anschließend gelangen die Fässer in die Kellereien in Vila Nova de Gaia an den Hängen gegenüber Porto, wo der Port mindestens zwei Jahre reift.

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o Restaurants

€ | Casa Dias

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Einfaches Lokal mit großen Portionen zu fairen Preisen, unaufgeregtes Ambiente.

Av. Ramos Pinto 242, Gaia, Tel. 223 75 04 67, http://casadias.webnode.pt, Di–So 12–16, 19–22 Uhr, Plan südl. b3 >

€€ | Casa do Pasto da Palmeira

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Tapas-Bar und Restaurant mit kleiner, kreativer Karte auf dem Weg zu den Stränden.

Jardim Passeio Alegre 450, Tel. 226 16 82 44, tgl. 12–24 Uhr, Plan westl. a3 >

B €€ | Flor dos Congregados

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Winziges, charmantes Slow-Food-Lokal mit deftigen Gerichten – unbedingt vorab reservieren.

Travessa dos Congregados 11, Tel. 222 00 28 22, www.flordoscongregados.pt, Mo–Sa 19– 22/23, Do–Sa auch 12–15 Uhr, Plan c2 >

€€ | Postigo do Carvão

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Traditionslokal mit Spezialitäten aus Porto. Bei Einheimischen beliebt.

R. da Fonte Taurina 24, Tel. 222 00 45 39, www.postigodocarvao.com, tgl. 12–16, 19–2 Uhr, Plan b3 >

ADAC Spartipp

Wer die gehobenen Restaurantpreise am Cais da Ribeira umgehen will, spaziert über die Brücke nach Vila Nova de Gaia und besucht eines der Lokale in den Gassen abseits der Promenade.

c Cafés

Casa Portuguesa

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Hier gibt es die Spezialität Portos: »Pastel de bacalhau« – Stockfisch mit Käse im Kartoffelmantel.

Campo Mártires da Pátria 108, Tel. 916 48 68 29, http://pasteisdebacalhau.com, tgl. 10–20 Uhr, Plan b2 >

Majestic Café

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Café-Restaurant im Jugendstil.

R. Santa Catarina 112, Tel. 222 00 38 87, www.cafemajestic.com, Mo–Sa 9.30–23.30 Uhr, Plan c2 >

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Schwelgen im klassischen Jugendstil im Majestic Café aus der Belle Époque

v Eisdielen

La Copa

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Sehr gutes Eis aus frischen Früchten.

Av. de Rodrigues de Freitas 366, Tel. 222 03 25 01, www.lacopa.pt, Di–So 12–24 Uhr, Plan c2 >

f Erlebnisse

Caves Ferreira

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Kellerei mit Katakomben voller Fässer und Flaschen. Verkostung.

Av. Diogo Leite 70, Tel. 223 74 61 06, www.sograpevinhos.com, tgl. 10–12.30, 14–18 Uhr, 10–20 €, Plan südl. b3 >

l Kneipen, Bars und Clubs

Espaço Porto Cruz

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Rooftop-Bar. Unbedingt probieren: Portwein-Cocktails.

L. Miguel Bombarda 23, Vila Nova da Gaia, Tel. 220 92 53 40, Di–Sa 10–23.30, So 10–19 Uhr, Plan nördl. b1 >

Esplanada do Teleférico

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Bar an der östlichen Seilbahnstation mit tollem Blick.

R. Rocha Leão, www.esplanada.pt, tgl. 10–21 Uhr, Plan südl. c3 >

Ribeira 50

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Oberhalb der Cais-da-Ribeira-Hektik sitzt es sich schön, die Drinks sind gut.

R. Canastreiros 50, Tel. 223 40 12 10, tgl. 13–23.30 Uhr, Plan b3 >

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Treppenaufgang der Livraria Lello, einer der schönsten Buchläden Europas

e Einkaufen

Livraria Lello

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Die »schönste Buchhandlung der Welt« verkauft auch englische Literatur.

R. das Carmelitas 144, Tel. 222 00 20 37, www.livrarialello.pt, Plan b2 >

Mercado do Bolhão

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Die größte Markthalle Portos ist nur teilweise zugänglich, bis 2019 wird sie rekonstruiert.

R. de Fernandes Tomás, Plan c1 >

j Kinder

World of Discoveries

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Interaktives Museum und Themenpark zu den portugiesischen Entdeckungsfahrten – für Kinder ein absolutes Highlight.

R. de Miragaia 106, Tel. 220 43 97 70, www.worldofdiscoveries.com, Mo–Sa 10–18, So 10–19 Uhr, 14 €, Kinder 8 €, Plan westl. a2 >

h In der Umgebung
Castelo Santa Maria da Feira

| Burg |

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Die Burganlage (11. Jh.) steht auf römischen und maurischen Fundamenten. Dom Afonso V. befahl im 15. Jh. den Umbau im Stil der Gotik. Die Mauern, Höfe und Wehrgänge schützen den palastartigen, mit vier weiteren Türmen gesicherten Torre de Menagem.

Alameda Dr. A. Roberto Vaz de Oliveira, 4520-141 Santa Maria da Feira, www.castelodafeira.com, Di–Fr 9.30–12.30, 13–18, Sa, So 9.30–18.30, Winter bis 17 Uhr, 3 €

Vila do Conde

| Seebad |

Der Ort mit seinem sieben Kilometer langen Aquädukt liegt an der Mündung des Ave und ist als Sommerfrische beliebt. Schöne Badestellen sind die Dünenstrände Praia Azurara und Praia Mindelo. Der über die Stadt wachende Bau des Mosteiro de Santa Clara stammt aus dem 18. Jh., als der gotische Konvent umgebaut wurde. Aus dem 14. Jh. erhalten geblieben ist die Klosterkirche.