[1]
Interview des Autors mit Pedro Huidobro, Rektor von Sant’Apollinare.
[2]
Aus dem Antrag auf Einstellung des Ermittlungsverfahrens, unterzeichnet von dem Leitenden Oberstaatsanwalt Giuseppe Pignatone. Die Differenz zwischen den 329 Kassetten in der Krypta und der Gesamtzahl von 409 Kassetten in den Unterlagen ergibt sich durch den Fund von Kassetten und sterblichen Überresten an verschiedenen Stellen im Keller. Insbesondere »wurden drei Typen von Gebeinen gefunden«, so das Dokument: »a) 349 Kassetten mit erdverschmierten Knochenfragmenten, b) 16 Kassetten mit Knochen in einer weißlichen, zerbrochenen Konkretion, c) 44 Kassetten mit gereinigten, vollständigen Knochen und teilweise Geweberesten. Anhand dieser Typologie konnte man bestimmen, dass die Knochen zu mindestens 35 Personen gehören mussten. Der Zustand der Gebeine entsprach dem einer lange zurückliegenden Sargbeerdigung«.
[3]
Ebd.
[4]
Ebd.
[5]
Ebd.
[6]
https://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/urbi/documents/papa-francesco_20160327_urbi-et-orbi-pasqua.html [Zugriff am 9.4.2018]. (A.d.Ü.)
[7]
Interview des Autors mit Pietro Orlandi, dem Bruder von Emanuela.
[8]
Ebd. Pietro Orlandi führt aus: »Eine Mitschülerin erklärte mir, dass Schwester Dolores die Chorproben nach Möglichkeit nicht bei Don Vergari abhielt und lieber in eine andere Kirche ging. Laut der Schülerin mochte Schwester Dolores Vergari überhaupt nicht.«
[9]
Der Text gehört zusammen mit anderen transkribierten Telefonmitschnitten der Gerichtspolizei zu einem umfangreichen Bericht an Staatsanwältin Simona Maisto.
[10]
Ebd.
[11]
Aus dem Antrag auf Einstellung des Verfahrens vom 5. August 1997 an den Ermittlungsrichter.
[12]
Aus dem Heft La verità sta in cielo, das bei der Filmvorführung verteilt wurde und zusammenfassend erläutert, wie der Regisseur Roberto Faenza seine Geschichte überprüft hat.