Bildteil

1 – Bronzestatue des Apollo Citarista aus dem gleichnamigen Haus in Pompeji. Die Statue wird im Archäologischen Nationalmuseum Neapel aufbewahrt.
1 – Bronzestatue des Apollo Citarista aus dem gleichnamigen Haus in Pompeji. Die Statue wird im Archäologischen Nationalmuseum Neapel aufbewahrt.
2a – Abguss eines beim Ausbruch des Vesuvs umgekommenen Jungen aus dem »Garten der Flüchtlinge« am Südrand Pompejis.
2a – Abguss eines beim Ausbruch des Vesuvs umgekommenen Jungen aus dem »Garten der Flüchtlinge« am Südrand Pompejis.
2b – Skulptur eines schlafenden Fischerjungen, die im »Haus der Tänzerinnen« einst einen Brunnen schmückte.
2b – Skulptur eines schlafenden Fischerjungen, die im »Haus der Tänzerinnen« einst einen Brunnen schmückte.
3a – Über der Stadt thront der Vesuv, links im Bild die Rückwand der Stabianer Thermen.
3a – Über der Stadt thront der Vesuv, links im Bild die Rückwand der Stabianer Thermen.
3b – Gipsabgüsse von Opfern des Vesuvausbruchs im »Garten der Flüchtlinge«.
3b – Gipsabgüsse von Opfern des Vesuvausbruchs im »Garten der Flüchtlinge«.
4a – Blick über die Stadt vom »Turm des Merkur«, einer der Türme an der Stadtmauer Pompejis.
4a – Blick über die Stadt vom »Turm des Merkur«, einer der Türme an der Stadtmauer Pompejis.
4b – Eine Straßenkreuzung Pompejis mit einem der öffentlichen Brunnen, die an das Aquädukt angeschlossen waren.
4b – Eine Straßenkreuzung Pompejis mit einem der öffentlichen Brunnen, die an das Aquädukt angeschlossen waren.
5 – Reproduktion der Bronzestatue der Göttin Diana, die zusammen mit der ihres Bruders im Apollo-Heiligtum aufgestellt war.
5 – Reproduktion der Bronzestatue der Göttin Diana, die zusammen mit der ihres Bruders im Apollo-Heiligtum aufgestellt war.
6 – Das 2018 entdeckte Gemälde mit Leda und dem Schwan gab dem Haus seinen Namen: Haus der Leda.
6 – Das 2018 entdeckte Gemälde mit Leda und dem Schwan gab dem Haus seinen Namen: Haus der Leda.
7 – Bronzener Lampenständer in Gestalt eines unbekleideten Jungen aus dem Haus des Marcus Fabius Rufus.
7 – Bronzener Lampenständer in Gestalt eines unbekleideten Jungen aus dem Haus des Marcus Fabius Rufus.
8a – Wanddekoration im ersten Stil im »Haus der vier Stile«.
8a – Wanddekoration im ersten Stil im »Haus der vier Stile«.
8b – Wandmalerei im zweiten Stil in der Mysterienvilla.
8b – Wandmalerei im zweiten Stil in der Mysterienvilla.
9a – Wandmalerei im dritten Stil im »Haus des Obstgartens«.
9a – Wandmalerei im dritten Stil im »Haus des Obstgartens«.
9b – Wandmalerei im vierten Stil im »Haus der Dioskuren«.
9b – Wandmalerei im vierten Stil im »Haus der Dioskuren«.
10 – Darstellung der Venus in der Casa del Principe di Napoli.
10 – Darstellung der Venus in der Casa del Principe di Napoli.
11 – Das Peristyl im Haus der Vettier.
11 – Das Peristyl im Haus der Vettier.
12 – Das im vierten Stil ausgemalte Ixionzimmer im Haus der Vettier.
12 – Das im vierten Stil ausgemalte Ixionzimmer im Haus der Vettier.
13a – Nordwand: Daidalos zeigt Pasiphaë die hohle Kuh, in der sie sich verstecken wird.
13a – Nordwand: Daidalos zeigt Pasiphaë die hohle Kuh, in der sie sich verstecken wird.
13b – Ostwand: Ixion wird auf das Rad gebunden, Juno auf dem Thron sieht zu.
13b – Ostwand: Ixion wird auf das Rad gebunden, Juno auf dem Thron sieht zu.
13c – Südwand: Dionysus entdeckt die schlafende Ariadne.
13c – Südwand: Dionysus entdeckt die schlafende Ariadne.
13d – Auf der Südwand über der Tür die Begegnung zwischen Pan und Hermaphroditus.
13d – Auf der Südwand über der Tür die Begegnung zwischen Pan und Hermaphroditus.
14a – Der Saal mit dem Erotenfries im Haus der Vettier.
14a – Der Saal mit dem Erotenfries im Haus der Vettier.
14b – Detail aus dem Erotenfries. Die Eroten verkaufen Wein, so wie die realen Besitzer des Hauses.
14b – Detail aus dem Erotenfries. Die Eroten verkaufen Wein, so wie die realen Besitzer des Hauses.
15 – Das Pentheus-Zimmer im Haus der Vettier, ausgemalt im vierten Stil. Das zentrale Bild zeigt, wie Pentheus von seiner Mutter und den anderen Bacchantinnen in Stücke gerissen wird.
15 – Das Pentheus-Zimmer im Haus der Vettier, ausgemalt im vierten Stil. Das zentrale Bild zeigt, wie Pentheus von seiner Mutter und den anderen Bacchantinnen in Stücke gerissen wird.
16 – Ein 2020 ausgegrabenes Thermopolium in Pompeji. In solchen Garküchen wurde warmes Essen verkauft und Wein ausgeschenkt, Sitzplätze gab es aber nicht. Man aß auf der Straße oder nahm sich das Essen nach Hause mit.
16 – Ein 2020 ausgegrabenes Thermopolium in Pompeji. In solchen Garküchen wurde warmes Essen verkauft und Wein ausgeschenkt, Sitzplätze gab es aber nicht. Man aß auf der Straße oder nahm sich das Essen nach Hause mit.
17 – Statue aus gebranntem Ton aus dem Heiligtum von Fondo Iozzino vor den Toren Pompejis an der Mündung des Flusses Sarno.
17 – Statue aus gebranntem Ton aus dem Heiligtum von Fondo Iozzino vor den Toren Pompejis an der Mündung des Flusses Sarno.
18a – Blick ins Atrium der Mysterienvilla mit vor Ort belassenen Abgüssen von Opfern des Vesuvausbruchs.
18a – Blick ins Atrium der Mysterienvilla mit vor Ort belassenen Abgüssen von Opfern des Vesuvausbruchs.
18b – Plan der Mysterienvilla. Der als »Mysteriensaal« bezeichnete Raum beherbergt den Fries, nach dem die Villa benannt wurde.
18b – Plan der Mysterienvilla. Der als »Mysteriensaal« bezeichnete Raum beherbergt den Fries, nach dem die Villa benannt wurde.
19 – Vermutlich nimmt der Fries seinen Anfang in der Nordwestecke. Eine Frau thront auf einem reich verzierten Sessel, auf der Armlehne rechts eine Schreibtafel – der Ehevertrag ihrer Tochter?
19 – Vermutlich nimmt der Fries seinen Anfang in der Nordwestecke. Eine Frau thront auf einem reich verzierten Sessel, auf der Armlehne rechts eine Schreibtafel – der Ehevertrag ihrer Tochter?
20a – Raum für geheime Mysterien oder schmuckes Wohnzimmer? Ansicht der Nord- und Ostwand.
20a – Raum für geheime Mysterien oder schmuckes Wohnzimmer? Ansicht der Nord- und Ostwand.
20b – Teilansicht der Nordwand: Frauen bei rituellen Verrichtungen, ein Junge liest aus einer Schriftrolle.
20b – Teilansicht der Nordwand: Frauen bei rituellen Verrichtungen, ein Junge liest aus einer Schriftrolle.
21a – In der Mitte der Ostwand das Paar aus Dionysus und Ariadne (oder Selene?), rechts eine kauernde Frau vor einem verhüllten Gegenstand, daneben eine geflügelte Gestalt, mit einer Gerte zum Schlag ausholend.
21a – In der Mitte der Ostwand das Paar aus Dionysus und Ariadne (oder Selene?), rechts eine kauernde Frau vor einem verhüllten Gegenstand, daneben eine geflügelte Gestalt, mit einer Gerte zum Schlag ausholend.
21b – Teilansicht der Nordwand: Silen und spitzohrige Waldgeister beim Musizieren, einer von ihnen gibt einem Zicklein die Brust.
21b – Teilansicht der Nordwand: Silen und spitzohrige Waldgeister beim Musizieren, einer von ihnen gibt einem Zicklein die Brust.
22 – Auf der Südwand setzt sich die Auspeitschungsszene der Ostwand fort, daneben eine Tanzende mit Zimbeln.
22 – Auf der Südwand setzt sich die Auspeitschungsszene der Ostwand fort, daneben eine Tanzende mit Zimbeln.
23 – Der Fries schließt mit einer jungen Frau, vermutlich einer Braut, bei der Toilette, umgeben von zwei geflügelten Eroten.
23 – Der Fries schließt mit einer jungen Frau, vermutlich einer Braut, bei der Toilette, umgeben von zwei geflügelten Eroten.
24a – Der Prunkwagen aus der Villa von Civita Giuliana.
24a – Der Prunkwagen aus der Villa von Civita Giuliana.
24b – Der Wagen wurde fast ganz von Vulkanasche eingehüllt.
24b – Der Wagen wurde fast ganz von Vulkanasche eingehüllt.
24c – Versilberte Medaillons mit erotischen Motiven auf der Rückseite des Wagens.
24c – Versilberte Medaillons mit erotischen Motiven auf der Rückseite des Wagens.
25a – Das »Sklavenzimmer« in der Villa von Civita Giuliana.
25a – Das »Sklavenzimmer« in der Villa von Civita Giuliana.
25b – Das Lararium (Hausaltar) in einem 2018 ausgegrabenen Haus in Pompeji, das den Namen »Haus des Larariums« erhalten hat.
25b – Das Lararium (Hausaltar) in einem 2018 ausgegrabenen Haus in Pompeji, das den Namen »Haus des Larariums« erhalten hat.
26 – Ein Schrank mit Geschirr und Vorräten, der bei neuen Ausgrabungen 2022 im »Haus des Larariums« zutage kam.
26 – Ein Schrank mit Geschirr und Vorräten, der bei neuen Ausgrabungen 2022 im »Haus des Larariums« zutage kam.
27a – Ausgrabung eines Raums mit Pritsche, offengelassener Truhe, Tischchen und »Kochecke« im »Haus des Larariums«, Sommer 2022.
27a – Ausgrabung eines Raums mit Pritsche, offengelassener Truhe, Tischchen und »Kochecke« im »Haus des Larariums«, Sommer 2022.
27b – Auf der Rückseite des »Hauses des Larariums« brachten die Ausgrabungen einen Raum mit zwei Betten ans Licht.
27b – Auf der Rückseite des »Hauses des Larariums« brachten die Ausgrabungen einen Raum mit zwei Betten ans Licht.
28a – Die Fassade des Grabes von Marcus Venerius Secundio vor dem Sarno-Tor. Der blaue Grund der Bemalung lässt sich erahnen, die dargestellten Pflanzen sind größtenteils verblasst.
28a – Die Fassade des Grabes von Marcus Venerius Secundio vor dem Sarno-Tor. Der blaue Grund der Bemalung lässt sich erahnen, die dargestellten Pflanzen sind größtenteils verblasst.
28b – Nahaufnahme der Inschrift, in der die »griechischen und lateinischen Spiele« erwähnt werden. »U« wird wie »V« geschrieben.
28b – Nahaufnahme der Inschrift, in der die »griechischen und lateinischen Spiele« erwähnt werden. »U« wird wie »V« geschrieben.
29a – Der erste Blick in die gerade geöffnete Grabkammer von M. Venerius Secundio, danach musste alles schnell gehen.
29a – Der erste Blick in die gerade geöffnete Grabkammer von M. Venerius Secundio, danach musste alles schnell gehen.
29b – Aufgrund der besonderen Erhaltungsbedingungen waren noch Haare und ein Ohr erkennbar.
29b – Aufgrund der besonderen Erhaltungsbedingungen waren noch Haare und ein Ohr erkennbar.
30a – Gipsabguss eines Tors mit integrierter Nachttür an der Via dell’Abbondanza.
30a – Gipsabguss eines Tors mit integrierter Nachttür an der Via dell’Abbondanza.
30b – Eingang zu einem typischen »basso« in Neapel, links daneben ein kleiner Altar, wie sie ähnlich auch an den Straßen im antiken Pompeji zu finden waren.
30b – Eingang zu einem typischen »basso« in Neapel, links daneben ein kleiner Altar, wie sie ähnlich auch an den Straßen im antiken Pompeji zu finden waren.
31a – Eine Gruppe von Opfern des Vesuvausbruchs aus dem Haus des M. Fabius Rufus, aufbewahrt im Antiquarium von Pompeji.
31a – Eine Gruppe von Opfern des Vesuvausbruchs aus dem Haus des M. Fabius Rufus, aufbewahrt im Antiquarium von Pompeji.
31b – Schafe helfen beim Grasmähen im Archäologischen Park, Dezember 2022.
31b – Schafe helfen beim Grasmähen im Archäologischen Park, Dezember 2022.
32 – Szenen aus Aristophanes’ Die Vögel, von Jugendlichen im Theater von Pompeji aufgeführt, Mai 2022. Eines der Bilder hängt in meinem Büro.
32 – Szenen aus Aristophanes’ Die Vögel, von Jugendlichen im Theater von Pompeji aufgeführt, Mai 2022. Eines der Bilder hängt in meinem Büro.

Anmerkungen

  1. G. Margherini, La sindrome di Stendhal. Il malessere del viaggiatore di fronte alla grandezza dell’arte , 2003.

  2. K. N. Cotter, A. Fekete, P. J. Silvia, Why Do People Visit Art Museums? Examining Visitor Motivations and Visit Outcomes, Empirical Studies of the Arts 40.2, 2021, S. 275–295.

  3. J. H. Falk, Viewing art museum visitors through the lens of identity, Visual Arts Research 34.2, 2008, S. 25–34.

  4. Stendhal, Rome, Naples et Florence , 1826, S. 102.

  5. Ebd., S. 101.

  6. Plinius d. J., Briefe , Buch 6, 16.

  7. M. Osanna, Pompeji. Das neue Bild der untergegangenen Stadt , 2019, S. 256–264. Zum genauen Datum des Vesuvausbruchs, das bis heute umstritten ist, siehe P. W. Foss, Pliny and the Eruption of Vesuvius , 2022, S. 115–148.

  8. R. B. Stothers, M. R. Rampino, Volcanic Eruptions in the Mediterranean Before A. D. 630 From Written and Archaeological Sources, Journal of Geophysical Research 88, 1983, S. 6357–6371.

  9. Plinius d. J., Briefe , Buch 6, 20.

  10. J. W. von Goethe, Italienische Reise , Eintrag zum 13. März 1787.

  11. G. Fiorelli (Hrsg.), Pompeianarum Antiquitatum Historia , Bd. 2, 1862, S. 583.

  12. M. Tullius Cicero, Briefe an Attikus , Buch 1, 9.

  13. Horaz, Episteln , 2, Verse 156–157.

  14. Möglicherweise war auch der eine der Freigelassene des anderen: vgl. B. Severy-Hoven, Master Narrative and the Wall Paintings of the House of the Vettii, Pompeii, Gender History Across Epistemologies 24.3, 2012, S. 540–580.

  15. Corpus Inscriptionum Latinarum , Bd. IV, Nr. 8903.

  16. Plinius d. Ä., Naturgeschichte , Buch 7, 12.

  17. Übersetzung nach J. F. Wurm, 1839, S. 2394–2397.

  18. D. King, The Elgin Marbles. The Story of the Parthenon and Archaeology’s Greatest Controversy , 2006.

  19. Tre lettere del Signor Marchese Scipione Maffei , 1748, S. 33.

  20. Italienische Reise , a. a. O.

  21. Apuleius, Der Goldene Esel , Buch 11, 21. Vgl. R. Seaford, Mystic Initiation and the Near-Death Experience, in: Psychology and the Classics , 2018, S. 271–277.

  22. Plutarch, Leben des Crassus , Kap. 33.

  23. S. Bertesago, Pompei e la Seconda Guerra Mondiale, PompeiiCommitment – Archaeological Matters. Fabulae 04 (28. 01. 2021), Online-Publikation.

  24. Pausanias, Beschreibung Griechenlands , Buch 8, 23.

  25. Livius, Römische Geschichte , Buch 49, 18.

  26. A. Maiuri, La Villa dei Misteri , 1931.

  27. Ebd., S. 58.

  28. Ebd., S. 160–169.

  29. M. Bieber, Der Mysteriensaal der Villa Item, Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts 43, 1928, S. 298–330.

  30. M. Recke, »… besonders schauerlich war die Anwesenheit von Frl. Bieber«. Die Archäologin Margarete Bieber (1879–1978) – Etablierung einer Frau als Wissenschaftlerin, in: Science oder Fiction? Geschlechterrollen in archäologischen Lebensbildern , 2007, S. 209–231.

  31. Ebd., S. 214–215.

  32. Ebd., S. 217.

  33. Auf Deutsch erschienen als: P. Veyne, Das Geheimnis der Fresken. Die Mysterienvilla in Pompeji , 2018.

  34. Ebd., S. 83.

  35. G. Sauron, La grande fresque de la villa des Mystères à Pompéi. Mémoires d’une dévote de Dionysos , 1998.

  36. M. Osanna, L. Toniolo, Il mondo nascosto di Pompei. Il carro della sposa, la stanza degli schiavi e le ultime scoperte , 2022, S. 177–233.

  37. Strabo, Geographie , Buch 5, 4,8.

  38. Il Fatto Quotidiano , 10. November 2021, S. 16.

  39. J. Packer, Middle and lower class housing in Pompeii and Herculaneum. A preliminary survey, in: B. Andreae, H. Kyrieleis, (Hrsg.), Neue Forschungen in Pompeji und den anderen vom Vesuvausbruch 79 n. Chr. verschütteten Städten , 1975, S. 133–145.

  40. M. Osanna, Games, banquets, handouts, and the population of Pompeii as deduced from a new tomb inscription, Journal of Roman Archaeology 31, 2018, S. 311–322.

  41. Osanna, Pompei , S. 226.

  42. G. Zuchtriegel, Pompei, una città densamente popolata? Nuove scoperte e analisi GIS, Rivista di Studi Pompeiani 33, 2022, S. 163–171.

  43. Petronius, Satyricon , 42,2.

  44. G. F. De Simone, The Agricultural Economy of Pompeii: Surplus and Dependence, in: M. Flohr, A. Wilson (Hrsg.), The Economy of Pompeii , 2016, S. 23–51.

  45. Vgl. dazu die brillante Analyse von Aldo Schiavone in La storia spezzata. Roma antica e Occidente moderno (1996), ein Buch, das bisher leider nicht in übersetzter Form vorliegt.

  46. L. Alapont Martin, G. Zuchtriegel, The newly discovered tomb of Marcus Venerius Secundio at Porta Sarno, Pompeii: Neronian zeitgeist and its local reflection. Journal of Roman Archaeology 35, S. 1–25.

  47. Plutarch, Leben des Cicero , 1, 2–3.

  48. Aristoteles, Politik , 1, 1254b. Zu Sklaven als »sprechenden Werkzeugen« s. Varro, De re rustica , Buch 1, 17, 1.

  49. A. Hüttemann, Die pompejanischen Quittungstafeln des Lucius Caecilius Iucundus: Text, Übersetzung, Kommentar , 2017.

  50. A. Cooley, M. G. L. Cooley, Pompeii: A Sourcebook , 2004, S. 153.

  51. C. Pepe, Scrivere. Testi greci a Pompei, in: M. Osanna, C. Rescigno (Hrsg.), Pompei e i Greci , Ausstellungskatalog, Pompeji, 2017, S. 291–299.

  52. Th. Opper, Nero. The Man behind the Myth , Ausstellungskatalog London, 2021, S. 188–189.

  53. Tacitus, Annalen , Buch 16, 6.

  54. Cassius Dio, Römische Geschichte , Buch 51, 16.

  55. Macrobius, Saturnalien , Buch 7, 7,5.

  56. Flavius Josephus, Jüdische Altertümer , Buch 20, 189–196.

  57. Corpus Inscriptionum Latinarum , Bd. IV, Nr. 4976.

  58. Siehe Anm. 9.

  59. Petronius, Satyricon , 34,10.

  60. E. Pilli et al., Analisi antropologico molecolari sui calchi di Pompei, in: M. Osanna, A. Capurso, S. M. Masseroli (Hrsg.), I calchi di Pompei da Giuseppe Fiorelli ad oggi , 2021, S. 235–240.