Der einst industriell geprägte Küstenstreifen Barcelonas wurde für die Olympischen Spiele 1992 durch künstliche Strände, Parks, eine Uferpromenade und weitere Baumaßnahmen komplett umgestaltet. Yachthäfen, Hotels, Einkaufszentren, Bars und Restaurants am Wasser sind heute allesamt Teil der neuen Uferlandschaft.
1 Der über 4 km lange Uferradweg von Barceloneta zum Parc del Fòrum ermöglicht eine nette kleine Tour an der frischen Luft. Unterwegs kann man auf Café- und Restaurantterrassen verschnaufen. Und am Ende lockt ein Bad im Meer.
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2 Jede Menge Freiluftrestaurants säumen das Meer und bieten neben dem unschlagbaren Ausblick superfrische Meeresfrüchte. Ein klassisches katalanisches Gericht ist der suquet (Fischeintopf).
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3 Von April bis Oktober verleihen chiringuitos (Strandbars) der Stadt mit Musik, Cocktails und entspannter Stimmung ein tropisches Flair. Andere Bars und Clubs am Meer werden ganzjährig betrieben und sind v. a. am Wochenende voll.
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4 An warmen Tagen zieht es die Bewohner der Stadt in Scharen an die Strände, wo sie Volleyball oder Fußball spielen, picknicken oder ein erfrischendes Bad im Meer nehmen.
5 Einen schönen Blick aufs abwechslungsreiche Ufer hat man von den Ausflugsbooten und Katamaranen, die regelmäßig an der Küste entlangschippern.