Der Investmentplan des
Finanzbabys: moderates Risiko, gut gestreut
Der ETF-Anteil beträgt 100 Prozent: Von den 10.000 Euro kaufe ich dem Baby für jeweils 5.000 Euro Anteile von zwei ETFs. Das Risiko ist moderat, da beide ETFs breit gestreut sind. Meine ETF-Auswahl fällt auf den global aufgestellten MSCI World Index und den DAX.
Das Baby bekommt zu Festlichkeiten wie Weihnachten und Geburtstag von Verwandten, Oma und Opa Geldgeschenke. Ich werde das Bargeld Schritt für Schritt in Goldmünzen umwandeln, die auch in der Landeswährung akzeptiert sind.
Bitte beachtet: Sowohl die Einzelaktien als auch das Gold kaufe ich nur, weil ich die Verantwortung für mein Baby und seine Finanzen übernehme! Wenn das Finanzbaby als Börsenanfänger eigenverantwortlich mit 10.000 Euro loslegen würde, würde ich ihm dringend raten, erst einmal nur in ETFs zu investieren. Dazu mehr im Kapitel über ETFs.
Challenge 39: Startet ein Bargeld- und Trading-Tagebuch
Mit dem Bargeld- und Trading-Tagebuch behaltet ihr die Kontrolle über eure Finanzen. Das sieht so aus:
Abb. 42: VSB Haushaltsplaner, Quelle: Screenshot www.computerbild.de
Tipp: Ich nehme die vorgefertigten Templates von Microsoft. Das spart Zeit. Auch in der Google Cloud findet ihr gute Vorlagen. Alternativ holt ihr euch die kostenlose App »VSB Haushaltsplaner«. Die App gibt’s auch für Jugendliche als »VSB Taschengeldplaner«.
Ein Trading-Tagebuch enthält Fakten, die euch helfen, eine Investmententscheidung zu treffen und euer Verhalten nach dem Traden zu analysieren. Indem ihr euer Vorgehen schriftlich festhaltet, wird es einfacher, die Kontrolle zu behalten.
Ihr könnt euer Trading-Tagebuch individuell nach euren Wünschen gestalten. Es sollte auf keinen Fall überladen sein, damit ihr die Übersicht behaltet. Die Mikro-Daten sind ein Must-have. Bei den Makro-Daten reicht es völlig, wenn ihr die Hauptversammlung, Dividendentermine und den Einstiegszeitpunkt im Blick behaltet. Weitere Daten nehmt ihr nach und nach in eurem Tempo hinzu.
Als Börseneinsteiger muss man sich Schritt für Schritt an alles herantasten, auch an das Trading-Tagebuch. Aber das hilft euch, nach und nach eure eigene Strategie besser zu entwickeln. Übung macht den Meister. Ihr werdet sehen, wie euch euer Bauchgefühl dabei hilft, eure Risikobereitschaft besser einzuschätzen.
Mikro-Daten:
Makro-Daten:
Trading-Strategie:
Daten des Wertpapiers:
Einstiegsdaten:
Ausstiegsdaten:
Auswertung des Trades:
Trading-Protokoll
Zeit für eine Verschnaufpause! Wie wäre es mit einem Interview?
Deutschlands Dividendenexperte Nummer eins, Christian W. Röhl (CWR), über einfache Anlagestrategien und Vaterfreuden:
Kat€: Herr Röhl, kennen Sie Ihre monatlichen Ausgaben auswendig?
CWR: Natürlich. Es wäre ja aberwitzig, sich mit Investments zu beschäftigen, ohne seine persönliche Burn-Rate zu kennen – ungefähr so, als würde man mit dreckigen Scheiben und ohne Licht durch die Nacht fahren. Hinzu kommt, dass ich einen relativ übersichtlichen Fixkostenblock habe. Das erleichtert nicht nur die Übersicht, sondern hat einfach etwas mit finanzieller Freiheit zu tun. Nur als Beispiel: Ich liebe Mallorca, aber ich käme nie auf die Idee, mir dort ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Die Nebenkosten, die Bürokratie, die Bewirtschaftung ... nein, danke! Da leiste ich mir lieber jedes Mal, wenn ich auf der Insel bin, ein gutes Hotel.
Kat€: Sie wurden vor Kurzem Papa. Was meinen Sie: Wie verändert sich Ihr Leben dadurch?
CWR: Das wissen Sie als Mama doch viel besser als ich, schließlich sind Sie mir ein knappes Jahr voraus. Aber Scherz beiseite: Ich freue mich auf ein völlig neues Lebensgefühl – eine ganz andere Art von Verantwortung, sicher gewisse Zwänge, aber auch eine Menge Spaß und viele ganz besondere Momente.
Kat€: Investiert man als Papa vorsichtiger?
CWR: Nein, da muss ich mich nicht umstellen. Meine Zockerzeit liegt lange hinter mir. Mit 18 habe ich mal mit Optionsscheinen meine Urlaubskasse verjuxt, so dass ich mir statt Ballermann nur noch Baggersee leisten konnte – und mit 22 bin ich um ein Haar an der Pleite vorbeigeschrammt, nachdem ich Aktien auf Pump gekauft hatte und die Kurse dann durch die Russlandkrise 1998 binnen weniger Wochen um 20 bis 30 Prozent eingebrochen sind. Das war eine sehr heilsame Erfahrung ...
Kat€: Haben Sie schon einen Plan, wie Sie für den Kleinen im digitalen Zeitalter vorsorgen? Sparschwein oder lieber gleich eine App wie iBillionaire?
CWR: Ein Sparschwein haben wir schon im Babyzimmer stehen, aber natürlich nur symbolisch. Unser kleiner Julian kriegt selbstredend gleich nach der Geburt ein Depot, in das dann ausschließlich Aktien und Aktienfonds wandern werden. Denn er hat ja fast zwei Jahrzehnte Zeit, bis er das Geld für seine Berufsausbildung braucht – und Zeit ist der wichtigste Erfolgsfaktor, wenn es um Aktien geht: Je länger der Horizont, umso weniger fallen zwischenzeitliche Kursrückgänge und Krisen ins Gewicht. Und ob man sein Portfolio dann mit einer coolen App oder in einem Excel-Sheet oder auf einem karierten DIN-A4-Zettel verwaltet, ist erst mal zweitrangig.
Kat€: Im Jahr 2010 lag das Einkommen der 25- bis 29-Jährigen in Deutschland 7 Prozent unter dem Durchschnitt. 1984 waren es knapp 3 Prozent. Welchen Ratschlag werden Sie Ihrem Kind diesbezüglich mit auf dem Weg geben?
CWR: In diesen Zahlen zeigt sich wohl die »Generation Praktikum«, und wenn junge, fleißige und hervorragend ausgebildete Menschen sich von einem prekären Arbeitsverhältnis ins nächste hangeln müssen, läuft definitiv etwas falsch in einer Wissensgesellschaft. Aber klar ist: Eine Top-Qualifikation alleine reicht nicht aus, um gutes Geld zu verdienen. Es müssen, neben dem obligatorischen Quäntchen Glück, noch ein paar andere Skills dazukommen – beispielsweise Unternehmergeist. Das ist nicht jedermanns Sache, aber wenn mein Sohn sein eigenes Business aufziehen wollte, würde ich das auf jeden Fall sehr unterstützen.
Kat€: Immer weniger Beitragszahler buckeln für immer mehr Rentner. Können junge Menschen überhaupt noch adäquat für ihre Rente vorsorgen oder sollten sie lieber ihr weniges Geld verprassen und im Alter auf den Sozialstaat hoffen?
CWR: Über seine Verhältnisse leben und darauf vertrauen, dass einen der Staat schon raushaut, wenn’s schiefläuft? Derlei »Moral Hazard« funktioniert nur bei Banken, aber als junger Mensch würde ich mich nicht darauf verlassen. Ohne private Vorsorge geht es nicht. Punkt.
Kat€: Wann und wie sollten junge Leute mit dem Investieren beginnen?
CWR: Sofort – schon wegen des Zinseszinseffektes. Und das Argument »kein Geld« zieht dabei nicht. Wer jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Uni bei Starbucks Station macht und 3,50 Euro für einen Kaffee übrig hat, der kann auch investieren: Kaffee daheim aufbrühen und schon sind 50 Euro Sparrate pro Monat kein Problem. Oder nehmen Sie Raucher – wer mit den Glimmstengeln aufhört, lebt nicht nur gesünder, sondern hat von heute auf morgen mehr Geld im Portemonnaie.
Kat€: Angenommen, man möchte 200 Euro jeden Monat beiseitelegen: Wie sollte man vorgehen, um diesen Betrag optimal zu investieren?
CWR: Am wichtigsten ist die Regelmäßigkeit: Am besten die 200 Euro gleich am Monatsanfang automatisch abbuchen lassen, so dass man gar nicht erst in Versuchung kommt, mal eine Ansparpause einzulegen. Erst dann kommt die Frage, in was man investiert – wobei für die meisten Menschen ein internationaler Aktienfonds oder ETFs sicher am naheliegendsten ist. Wer sich etwas aktiver mit seiner Geldanlage beschäftigen möchte, kann allerdings auch zu Einzelaktien greifen. Einige Online-Broker bieten die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen Aktienbruchteile zu erwerben.
Kat€: Was, wenn man weniger Geld zur Verfügung hat, sagen wir 50 Euro?
CWR: Da kommt man um einen Fonds nicht herum. Wichtig aber auch hier, egal ob jung oder alt: Aktien – vorausgesetzt, man hat mindestens zehn Jahre Zeit.
Kat€: Gold, ETF, Fonds, Einzelaktien, Immobilien, Firmenbeteiligungen, Anleihen: Wie findet man das passende Investment?
CWR: Jetzt vermischen Sie aber Anlageklassen und Verpackungen. Fonds sind ja nur eine Hülle für Aktien oder Anleihen – und ETFs sind börsengehandelte Fonds. Firmenbeteiligungen im Sinne von Private Equity sind für die meisten Normalanleger ohnehin nicht erschwinglich, mal abgesehen von diesen ganzen Crowdfunding-Angeboten, die aber bei Lichte betrachtet bloß Nachrangdarlehen sind. Also bleiben zunächst mal Gold, Immobilien, Aktien und Anleihen. Wobei Letztere eigentlich ausscheiden, denn wo man früher einen risikolosen Zins bekam, gibt’s heute nur noch zinsloses Risiko. Gold bringt überhaupt keine laufenden Erträge, ist also letztendlich Spekulation auf ein ganz bestimmtes Krisen- und Inflationsszenario. Und Immobilien sind eine Lebensentscheidung. Bleiben also Aktien, die als Unternehmensanteile ja ebenfalls Sachwerte sind und überdies laufende Erträge abwerfen – nämlich Dividenden.
Kat€: Warum handeln Ihrer Meinung nach nur rund 10 Millionen Deutsche an der Börse? Alles nur, weil sie heute noch auf die Aktienkurstrendwende des ehemaligen Dividenden-Superstars Telekom warten?
CWR: Die misslungenen Börsengänge der Deutschen Telekom – zuletzt im Juni 2000 hat Vater Staat die Aktien für 66,50 Euro verhökert, heute liegt der Kurs knapp über 14,00 Euro – haben der Investmentkultur definitiv schwer geschadet. Letztendlich haben wir dadurch zwei Anlegergenerationen verloren: Sowohl die Mütter und Väter, die damals um ihre Spargroschen gebracht wurden, als auch die Töchter und Söhne, die das »T-saster« mitbekommen haben. Hinzu kommt, dass die Aktie hierzulande keine Lobby hat, ganz im Gegensatz zu Versicherungen und Banken. Aber in dieser Hinsicht ist die Nullzinspolitik der EZB tatsächlich hilfreich. Denn immer mehr Menschen kümmern sich aktiver um ihr Geld oder informieren sich zumindest besser – und entdecken, dass langfristiger Vermögensaufbau ohne Aktien nicht funktioniert.
Kat€: Ab welchem Verlust stoßen Sie Aktien ab?
CWR: Ich sehe Aktien wie vermietete Immobilien. Die stellt man ja auch nicht zum Verkauf, wenn irgendjemand behauptet, dass die Preise fallen – sondern solange die Mieter brav zahlen, bleibt man ganz gelassen. Will heißen: Fallende Kurse nutze ich vielleicht als Gelegenheit zum Nachkaufen, aber ansonsten ist mir egal, ob eine Aktie gerade steigt oder fällt. Kribbelig werde ich erst, wenn die Dividende gesenkt wird oder die Ausschüttungsquote zu hoch ist, ein Unternehmen also über seine Verhältnisse lebt. Dann kommt die Aktie auf die Verkaufsliste.
Christian W. Röhl ist Buchautor von Cool bleiben und Dividenden kassieren. Was mich sehr beeindruckt, ist seine Vielseitigkeit – Unternehmer, Ehemann, Papa, Portfoliomanager und Gründer der Finanzplattform DividendenAdel.de. Ich sage »Respekt« und möchte mich herzlich für das Interview bedanken.
Ich liebe es, Menschen Fragen zu stellen! Und weiter geht’s!
Martin Utschneider (MU), Experte für Technische Analyse bei der Privatbank Donner & Reuschel und Dozent, über heikle Börsenmanöver und Rezepte gegen Panik.
Kat€: Herr Utschneider, wie sieht ein Tag in Ihrem Leben aus?
MU: Ab 7:00 Uhr früh analysiere ich die globalen Finanzmärkte und die möglichen Auswirkungen. Unser Ziel ist, dass es gelingt, die Chancen der Kapitalmärkte zu nutzen und gleichzeitig die Risiken deutlich zu reduzieren. Am liebsten sind mir aber die Wochenenden und freien Tage im Kreise meiner Familie. Da spielen Kapitalmarktthemen – Gott sei Dank – gar keine Rolle.
Kat€: Wie bleiben Sie cool, wenn die Finanzmärkte in einen Sturm geraten?
MU: Mithilfe der Technischen Analyse kann man schon vorab die Reißleine definieren. Unerwartete Crash- und Horrorszenarien kann man mit Charttechnik zwar niemals konkret vorhersehen, aber dafür rechtzeitig die Risiken minimieren.
Kat€: Wie bereiten Sie sich und Ihr Depot auf heikle Börsenzeiten vor?
MU: Mit strukturierter Analyse. Dazu gehören fundamentale Makro-Daten, das Sentiment und natürlich Technische Betrachtung sowie Trendfolgeszenarien. Vor allem aber Disziplin. Der bekannte »gesunde Menschenverstand« ist zusätzlich ein guter Ratgeber.
Kat€: Kann man die Gefahr mit Charttechnik überhaupt abschätzen?
MU: Die Gefahr in ihrer finalen Auswirkung eher weniger, aber mithilfe gut durchdachter Unterstützungs- und Supportmarken kommt man erst gar nicht in »Worst Case«-Situationen. Technische Analyse baut zwar keine Luftschlösser, sichert aber schnell und flexibel nach unten ab. Das kann man mit einem Seiltänzer vergleichen. Das Auffangnetz befindet sich relativ weit oben, niemals am Boden der Manege.
Kat€: Mehr als 20 Prozent aller Deutschen zwischen 20 und 30 Jahren arbeiten und leben unterhalb der relativen Armutsschwelle. Sollten sie einfach nur Party machen und auf den Sozialstaat vertrauen – oder doch für ihre Zukunft vorsorgen?
MU: Ich bin sicher, dass die private Vorsorge künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Kat€: Richtig oder falsch? Kann man durch Sparen reich werden?
MU: Beides. »Reich« wird man zunächst durch die tägliche Arbeit. Was einem nach den Fixausgaben bleibt, kann man gut strukturiert anlegen, um langfristig eine kleines bis großes Vermögen aufzubauen. Reichtum als solcher lässt sich sowieso schwer bzw. ganz leicht definieren. Genug Zeit zu haben für die Familie und Freunde ... das ist Reichtum. Richtig »reich« sind meines Erachtens die Bescheidenen und Zufriedenen und die Gesunden.
Kat€: Ist Reichtum nur eine Illusion?
MU: Für diejenigen, die zwanghaft immer nach noch »mehr« streben und nie zufrieden sind, definitiv. Selbst wenn einem auf dem Depot-Auszug die Millionen entgegenlächeln.
Kat€: Sind wir Deutschen eigentlich zum Reichwerden geschaffen?
MU: Wir sind schon unglaublich reich, wenn man unser »Gesamtpaket« betrachtet. Vor allem der Blick in kriegsgeplagte Länder beantwortet diese Frage.
Kat€: Wie wird man am einfachsten und am schnellsten reich?
MU: Durch eine Erbschaft oder einen Lottogewinn. Ein Lottogewinn verschafft Reichtum über Nacht, ist aber äußerst unwahrscheinlich. Mit einer Erbschaft ist leider der Verlust eines lieben Menschen verbunden. Vermögen aufzubauen, bedarf guter Ratgeber. Das ist vergleichbar mit einem Lotsen an Bord eines Schiffes in schwierigem Fahrwasser. Wesentlich ist dabei strategisches und diszipliniertes Handeln. Dazu braucht man Geduld und man muss ehrlich zu sich selbst sein.
Kat€: Was raten Sie unerfahrenen Börsenfans?
MU: Lassen Sie sich von Experten beraten und sammeln Sie zunächst mit fiktiven Musterdepots Erfahrung. Den Verlauf von Aktienanlagen kann man sich zum Beispiel mit dem sogenannten Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts (DAI) anschauen. Wir bei Donner & Reuschel haben ein solches Dreieck mit weiteren Anlageklassen entwickelt. Wir nennen es »Rendite-Risiko-Radar«. Mit einem solchen Tool wird der Begriff Risiko realistisch und verständlich. Übrigens kann sich jeder das Radar online auf unserer Homepage www.donner-reuschel.de anschauen oder auch als App downloaden. Es ist kostenlos im Apple-
Store und hat den Namen »myReturn«. Wichtig ist, sich zu fragen, ab welchem Risiko man nicht mehr ruhig schlafen kann beziehungsweise nervös wird. Das alles gilt es ehrlich einzuordnen. Basiswissen ist dabei unerlässlich. Halbwissen dagegen fatal.
Kat€: Danke für das Interview!
So ein Interview macht durstig! Ich bereite mir jetzt erst einmal einen Smoothie:
Kniagat-Smoothie (bayerisch für: geizig), vier Portionen
Kosten: 5 Euro
Zeitaufwand: 10 Minuten (exklusive Einkaufszeit)
4 Pfirsiche
2 Orangen
1 Apfel
3 Kiwis
1 Banane
3 Feigen
Überlegt euch, ob ihr noch Eiswürfel dazugebt. Kirschen wären auch noch eine super Idee, mir fehlt aber gerade die Geduld für noch mehr Zutaten. Mögt ihr es cremiger? Dann gebt noch etwas Milch dazu.
Braucht ihr noch etwas mehr Entspannung? Hier ist ein Quiz: Richtig oder falsch?
Die Auflösung findet ihr im Anhang.
Lesbische Frauen verdienen mehr als heterosexuelle Frauen.
Richtig Falsch
Homosexuelle Männer verdienen weniger als heterosexuelle Männer.
Richtig Falsch
Wer mehr als 30.000 Euro netto im Jahr verdient, gehört zum reichsten Prozent der Weltbevölkerung.
Richtig Falsch
Genug entspannt!