1Das #MeTooInceste beschränkt sich nicht auf Fälle von Inzest, die von Männern begangen werden. Insbesondere die Fälle von Inzest durch die Mutter sind für die Opfer zweifellos besonders grausam, 308aber die wenigen verfügbaren Zahlen zum Inzest lassen vermuten, dass beim Inzest wie bei sexualisierter Gewalt überhaupt die Täter in der überwiegenden Mehrheit Männer sind. Laut der vom INED durchgeführten Virage-Umfrage von 2015 wird sexualisierte Gewalt in der Familie in 92,6% der Fälle von männlichen Tätern verübt (wobei zu beachten ist, dass 5,1% der weiblichen Opfer sich weigern, das Geschlecht der Täter zu nennen).
2Zu denken ist vor allem daran, wie die pädokriminellen Schriften von Gabriel Matzneff einst als Ausdruck der sexuellen Revolution erscheinen konnten und wie einige Intellektuelle in den 1970er Jahren es für äußerst wichtig hielten, die Freiheit bestimmter Pädokrimineller zu verteidigen (vor allem derjenigen, die reich und mächtig waren und einen Diskurs zur Legitimierung ihrer Praktiken anboten). Ich beziehe mich für ein Zeugnis dieser Atmosphäre und ihrer Folgen insbesondere auf Vanessa Springora, Le Consentement, Paris, Grasset, 2020.
3Siehe zum Beispiel Rose-Marie Lagrave, Se ressaisir: Enquête autobiographique d’un transfuge de classe féministe, Paris, La Découverte, 2021, S. 275ff.
4Diese Geschichte blieb durch den Tod von Michel Foucault 1984 unvollendet. Der erste Band, La Volonté de savoir, wurde 1976 veröffentlicht (dt.: Der Wille zum Wissen, 1977), L’Usage des plaisirs und Le Souci de soi erschienen 1984 (dt.: Der Gebrauch der Lüste und Die Sorge um sich, 1986) und der vierte Band, Les Aveux de la chair, wurde posthum 2018 publiziert (dt.: Die Geständnisse des Fleisches, 2019).
5Michel Foucault, Sexualität und Wahrheit, Bd. 1: Der Wille zum Wissen, übers. v. Ulrich Raulf und Walter Seitter, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1983, S. 103.
6Ebd., S. 19-20.
7Ebd., S. 13.
8Ebd., S. 34.
9Foucault lehnt die Idee einer Theorie der Macht ab und bevorzugt die einer »Analytik der Macht«, ebd., S. 102.
10Ebd., S. 65.
11Ebd., S. 75.
12Ebd., S. 74.
13»… die Herrschaft liegt nicht mehr bei dem, der spricht (dieser ist der Gezwungene), sondern bei dem, der lauscht und schweigt«, ebd., S. 81.
14Ebd., S. 58.
15Ebd., S. 58.
309Arnold I. Davidson, L’Émergence de la Sexualité, Paris, Albin Michel, 2005, S. 355.
17M. Foucault, Der Wille zum Wissen, op. cit., S. 95.
18»Sujet« bedeutet im Französischen nicht nur Subjekt, sondern auch Untertan, Anm. d. Übers.
19Der Sex »bildet das Scharnier zwischen den beiden Entwicklungsachsen der politischen Technologie des Lebens. Einerseits gehört er zu den Disziplinen des Körpers: Dressur, Intensivierung und Verteilung der Kräfte, Abstimmung und Ökonomie der Energien. Andererseits hängt er aufgrund seiner Globalwirkungen mit den Bevölkerungsregulierungen zusammen.« Ebd., S. 173.
20»Subjekt und Macht«, übers. v. Michael Bischoff, in Michel Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits, Bd. IV, hg.v. Daniel Defert u. François Ewald, unter Mitarbeit v. Jacques Lagrange, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 2005, S. 275.
21Judith Butler, Psyche der Macht. Das Subjekt der Unterwerfung, übers. v. Reiner Ansén, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 2001, S. 7-8.
22Michel Foucault, Der Wille zum Wissen, op. cit., S. 187.
23Gemessen an der Sorge um die Bevölkerung, die in der Bio-Macht am Werk ist, kann man sie als solche sehen. Zum Begriff der Bio-Macht siehe neben dem Willen zum Wissen auch Foucaults Vorlesungen am Collège de France (ab dem Jahr 1975-1976).
24»Michel Foucault, ein Interview: Sex, Macht und die Politik der Identität«, in Michel Foucault, Dits et Ecrits, Schriften, Bd. 4, 1980-1988, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 2005, S. 909-924.
25Ebd., S. 912.
26Ebd., S. 913.
27Für eine Geschichte über das Aufkommen der Sexualwissenschaft im 19. Jahrhundert kann man zurückgreifen auf Sylvie Chaperon, Les Origines de la sexologie (1850-1900), Paris, Payot-Rivages, 2012.
28Zu den Positionen Foucaults zur Zustimmung, insbesondere der Kinder, und ihre Verwendung von anderen siehe Judith Butler, »Sexual Consent. Some Thoughts on Psychoanalysis and Law«, Columbia Journal of Gender and Law, Bd. 21, Nr. 2, 2011, S. 405-429. Zum Erbe von Guy Hocquenghem und der Kinder angetanen Gewalt siehe Pierre Niedergang u. Tal Piterbraut-Merx, »Violence sexuelle ou ›initiation‹? Communautés, trauma et normativité queer«, GLAD, Bd. 10, 2021, online.
29Der Begriff Heteropatriarchat hat die Funktion, die Tatsache zu betonen, dass Heterosexualität und Patriarchat nicht voneinander zu 310trennen sind, dass die Heterosexualität im Gegenteil ein System der sozialen Organisation ist, das Abhängigkeiten, Machtverhältnisse und Ausbeutung hervorbringt, die untrennbar mit dem Patriarchat verbunden sind. Der Zusammenhang zwischen Heterosexualität und Patriarchat wird insbesondere entfaltet von Colette Guillaumin in Sexe, race et pratique du pouvoir: l’idée de nature, Paris, Côté femmes, 1992, Monique Wittig in La Pensée straight, Paris, Amsterdam, 2018, und von Nicole-Claude Mathieu in »Identité sexuelle/sexuée/de sexe? Trois modes de conceptualisation du rapport entre sexe et genre«, in L’Anatomie politique: catégorisations et idéologies du sexe, Paris, Côté-femmes, 1991.
30MacKinnon beginnt ihr Kapitel über consciousness raising folgendermaßen: »Der Feminismus ist die erste Theorie, die von denjenigen stammt, deren Interessen sie zum Ausdruck bringt. Seine Methode rekapituliert die Realität, die er zu erfassen versucht. So wie die marxistische Methode der dialektische Materialismus ist, ist die feministische Methode das consciousness raising: die kollektive kritische Rekonstruktion der Bedeutung der sozialen Erfahrung der Frauen, so wie die Frauen sie erleben.« Catharine MacKinnon, »Consciousness Raising«, in Catharine MacKinnon, Toward a Feminist Theory of the State, Cambridge, Harvard University Press, 1989, S. 83-105, S. 83.
31Ebd., S. 94.
32Ebd., S. 95.
33Maria Bevacqua, Rape on the Public Agenda: Feminism and the Politics of Sexual Assault, Boston, Northeastern University Press, 2000.
34Dieser Absatz verdankt viel dem ersten Kapitel des Buches von Nicola Gavey, Just Sex, op. cit. Ich beziehe mich für genauere Angaben zur Geschichte dieser Zeit hierauf.
35Die wichtigsten Werke zum Verständnis der sex wars sind auf der lesbischen Pro-Sex-Seite: Pat Califia, Sapphistry: The Book of Lesbian Sexuality, Tallahassee, Naiad Press, 1980; Emma Healey, Lesbian Sex Wars, London, Virago, 1996; verschiedene Artikel von Gayle Rubin, die ins Französische übersetzt wurden in Surveiller et jouir: anthropologie politique du sexe, frz. Übers. v. Flora Bolter, Christophe Broqua, Nicole-Claude Mathieu u. Rostom Mesli, Paris, EPEL, 2010; gegen den Pro-Sex-Lesbianismus: Robin Linden (Hg.), Against Sadomasochism: A Radical Feminist Analysis, East Palo Alto, Frog in the Well, 1982; Catharine MacKinnon, Toward a Feminist Theory of the State, op. cit. Schließlich das Buch, das als repräsentativster Beitrag der Pro-Sex-Richtung aller sexuellen 311Orientierungen gilt und die Protokolle des Barnard-Symposiums von 1982 enthält: Carole Vance, Pleasure and Danger: Exploring Female Sexuality, Boston, Routledge und Kegan Paul, 1984.
36Siehe zum Beispiel Andrea Dworkin, Pornographie: Männer beherrschen Frauen, Köln, Emma-Frauenverlag, 1988, und Intercourse, New York, Free Press, 1987. Man kann auch auf den Sammelband mit ins Französische übersetzten Texten von Andrea Dworkin rekurrieren: Pouvoir et violence sexiste, frz. Übers. v. Martin Dufresne, Montréal, Sisyphe, 2007.
37Zur emanzipatorischen Dimension des lesbischen Sadomasochismus beziehe ich mich vor allem auf Gayle Rubin, »Thinking Sex: Notes for a Radical Theory of the Politics of Sexuality«, in Carole Vance (Hg.), Pleasure and Danger, op. cit., S. 267-319.
38Die Verbindung zwischen der Lederbewegung, der Schwulenkultur und BDSM gilt seit Larry Townsends Veröffentlichung The Leatherman’s Handbook von 1972, das als Bibel der Leder-BDSM-Subkultur angesehen wird, als fest etabliert.
39Abgesehen von der eigentlichen Lederbewegung sieht man einen Beleg für die Bedeutung von BDSM in der Schwulenbewegung der 1970er Jahre in der Tatsache, dass Velvet Underground, eine Kultband mit einem offen schwulen Sänger, einen ihrer Songs nach Sacher-Masoch Venus in Furs benannt hat.
40Siehe zum Beispiel Coming to Power: Writings and Graphics on Lesbian S/M, SAMOIS, 1981, eine Anthologie lesbischer SM-Texte, die als Ausgangspunkt der lesbisch-sadomasochistischen Bewegung angesehen wird. Fünfzehn Jahre später wurde ein zweiter Band veröffentlicht, der ausdrücklich auf die Verbindung zwischen lesbischem SM und Lederkultur Bezug nahm: Pat Califia und Robin Sweeney (Hg.), The Second Coming: A Leatherdyke Reader, Los Angeles, Alyson, 1996.
41Siehe François Cusset, French Theory: Foucault, Derrida, Deleuze et Cie et les mutations de la vie intellectuelle aux États-Unis, Paris, La Découverte, 2003.
42Siehe zum Beispiel »Michel Foucault, ein Interview: Sex, Macht und die Politik der Identität«, op. cit.
43Die Formulierung ist der Dichterin Adrienne Rich entliehen. Für einen detaillierten Überblick über die Kritik an der Heterosexualität, die von feministischen, lesbischen, Queer- und Trans-Denkerinnen erhoben wurde, verweise ich mit Gewinn auf Stéphanie Mayer, »Des critiques féministes de l’hétérosexualité: contribution et limites des théorisations lesbiennes et queers«, Recherches féministes, Bd. 33, Nr. 2, S. 25-43.
312Der Artikel über die Umfrage findet sich unter: www.bbc.com/news/uk-50546184.
45In Down Girl erklärt Kate Manne, dass ein recht leichter Druck (von weniger als 6 kg) ausreicht, um die Halsschlagader zu blockieren, was innerhalb von Sekunden zur Ohnmacht und innerhalb von Minuten zum Hirntod führen kann. Zum Öffnen einer Limonadendose ist hingegen, wie sie weiter ausführt, ein doppelt so großer Druck erforderlich. Kate Manne, Down Girl, op. cit., S. 2.
46Janet Halley, Split Decisions. How and Why to Take a Break from Feminism, Princeton, Princeton University Press, 2008, S. 300-301.
47Brooke Willig, »Non Binding Bondage«, op. cit., S. 724.
48Anne McClintock, »Maid to Order. Commercial Fetishism and Gender Power«, op. cit., S. 87.
49Damien Lagauzère zeigt auch, dass SM als eine Parodie der männlichen Herrschaft erscheinen kann: »Durch den Übereifer, durch die gewissenhafteste Anwendung der Regel gibt der Masochist also vor, deren Absurdität zu zeigen. Im masochistischen Ritus wird die Regel als Strafprozess wahrgenommen, doch der Masochist lässt sich eine Strafe auferlegen, an der er paradoxerweise ein Vergnügen findet, das ihm das Gesetz angeblich verbietet. Die Strafe für das verbotene Vergnügen wird zur Quelle des Vergnügens, das sie sanktionieren soll. Durch das Leiden und die Demütigung, deren freiwilliges Opfer er ist, zeigt der Masochist also sarkastisch, dass alle Maßnahmen der Unterdrückung und Erziehung und Kultur zum Scheitern verurteilt sind, da seine Unterwerfung nur simuliert und nie akzeptiert wird. So zeigt er die Absurdität jedes Versuchs, ihn zu zwingen, auf seine Befriedigung zu verzichten.« Damien Lagauzère, Le Masochisme, op. cit., S. 100.
50Ebd., S. 19.
51Catherine Robbe-Grillet erklärt beispielsweise, dass alle Spielszenen, die sie organisiert, das Ergebnis von Briefen sind, die sie erhält, in denen Personen sie bitten, sie zu unterwerfen, wobei sie ihre Phantasien detailliert darlegen. Als Domina ist sie nie diejenige, die fragt, sondern wählt ihre Partner nach den Wünschen der Betroffenen aus und organisiert, was sie »Zeremonien« nennt, auf der Grundlage der Phantasien, die der Unterwürfige ihr genannt hat.
52Andreas Wismeijeru. Marcel Assen, »Psychological Characteristics of BDSM Practitioners«, Journal of Sexual Medicine, Bd. 10, Nr. 8, 2013, S. 1943-1952.
53Die umfassendste demographische und psychosexuelle Arbeit über BDSM ist eine Telefonumfrage in Australien, bei der eine repräsentative Stichprobe von 19307 Personen zu ihren Sexualpraktiken 313befragt wurde. Diese Studie stellt die psychosoziale »Normalität« der Anhänger von BDSM fest, fragt aber nicht nach der Verteilung der Praktiken nach Geschlecht. Juliet Richters, Richard De Visser, Chris Rissel, Andrew Grulich, Anthony Smith, »Demographic and Psychosocial Features of Participants in Bondage and Discipline, ›Sadomasochism‹ or Dominance and Submission (BDSM): Data from a National Survey«, Journal of Sexual Medicine, Bd. 5, Nr. 7, 2008, S. 1660-1668.
54Der Unterschied zwischen Männern und Frauen lässt sich zum einen damit erklären, dass einige Teilnehmer homosexuell sind, und zum anderen damit, dass weibliche Dominas BDSM oft professionell betreiben und als solche viel mehr Beziehungen haben als Männer.
55Dieser Absatz baut mangels umfassender Daten, die in wissenschaftlichen Zeitschriften mit einem zuverlässigen Auswahlverfahren veröffentlicht wurden, auf Hypothesen auf, die ich nicht beweisen kann, die mir aber aufgrund der sehr umfangreichen Lektüre, die ich in diesem Bereich absolviert habe, richtig erscheinen.
56Als dominatrix werden Frauen bezeichnet, die in BDSM-Inszenierungen die dominante Rolle übernehmen. Sie werden häufig für ihre Dienste bezahlt. Für eine soziologische Analyse dieser Praxis siehe Danielle Lindenmann, Dominatrix: Gender, Eroticism, and Control in the Dungeon, Chicago, University of Chicago Press, 2012.
57Der Vertrag könnte einem Arbeitsvertrag gegen Kost und Logis ähneln, wenn die von der Sub geleisteten Dienste zeitlich begrenzt wären, doch die Unklarheit über die »vereinbarten Zeiten« in den Klauseln 12-14 lässt diese Bezeichnung nicht zu.
58Ich beziehe mich hier implizit auf die Analysen des Philosophen Philippe Pettit der Herrschaft des »wohlwollenden Herren« in Philippe Pettit, Républicanisme: Une théorie de la liberté et du gouvernement, 1997, frz. Übers. v. Patrick Savidan u. Jean-Fabien Spitz, Paris, Gallimard, 2004, 2. Kapitel.
59Siehe zum Beispiel 〈http://scarletdahlia.wordpress.com/2013/03/08/contract-and-rules/〉.
60In dem oben genannten Vertrag findet man folgende Bestimmungen: »I will be limited to 1500 calories a day. I will be required to exercise 3x a week on MWF. If I am unable to do so, I must ask your permission or have a very good reason why I was unable to. Whether my reason for the lack of exercise is good or not will be at your discretion. I am to eat breakfast, lunch, dinner and one snack only. I may not eat after 9 pm. You allow me one day to get a treat, 314like a larger meal or something like ice cream. You will give me permission on what I eat. You control what I eat. […] I am to maintain all homeschooling, household, and childcare responsibilities. […] All financial decisions are at the discretion of you. You have final say on how money is spent.«
61»Wird der Gerichtshof nun nach demselben Muster zurückgehalten, dass der Staat sich nicht einzumischen hat, wenn Frauen in ihrer Privatwohnung geschlagen werden (man weiß, dass sich die Frauen in diesen Fällen meist weigern, Anzeige zu erstatten und scheinbar »zustimmen«), und dass ein Verbot dieser Praktiken gegen die Menschenrechte verstoßen würde? Die Rolle des Europäischen Gerichtshofs besteht, um seine genaue Formulierung zu übernehmen, darin, zu überprüfen, ob staatliche Eingriffe in einem angemessenen Verhältnis zum angestrebten legitimen Ziel bleiben; auch wenn nun der Eingriff an einem privaten Ort natürlich stärker begrenzt werden muss, ist er ohne Zögern gerechtfertigt, wenn es um Körperverletzung und Folter geht.« Muriel Fabre-Magnon, »Le sadisme n’est pas un droit de l’homme«, op. cit.
62Siehe zum Beispiel: 〈www.salon.com/2012/01/29/real_abuse_in_bdsm/〉.
63Jay Wiseman, »Are We Men a Bunch of Lying Pricks?«, 〈http://jay-wiseman.livejournal.com/12634.html〉.
64Catharine MacKinnon, »Sexuality, Pornography, and Method: Pleasure under Patriarchy«, Ethics, Bd. 99, Nr. 2, Januar 1989, S. 314-346.
65Siehe hierzu John Forrester, »Rape, Seduction and Psychoanalysis«, in Sylvana Tomaselli u. Roy Porter (Hg.), Rape, Oxford, Basil Blackwell, 1986, S. 57-93.