S. 13, 181 u. a. – Betreffend der Lebensgeschichte von James Dewey Watson beziehe ich mich auf Angaben in Wikipedia sowie auf die dort zitierten Interviews von Watson im Corriere della Sera (1997) und The Sunday Times (2007). Ebenso Teil meiner Recherchen ist das Buch Die Doppelhelix von James D. Watson, erstmals auf Deutsch erschienen bei Rowohlt, Reinbek 1969. Informationen zur Ersteigerung von Watsons Nobelpreismedaille durch den russischen Milliardär Alisher Usmanov habe ich einem Artikel in The Guardian von 9. Dezember 2014 entnommen.
S. 112 – »Klavierkonzert Nr. 1« von Johannes Brahms: Glenn Gould/Leonard Bernstein. Aufnahme vom 6. April 1962.
S. 145–147, 185–187, 198–201 und 205–207. Die hypothetische Betrachtung zur Entstehung und Entwicklung des Syrien-Konfliktes, wie sie im Roman unter dem Titel Aufzeichnungen einer Rebellin (ohne Ziel) wiedergegeben wird, lehnt sich stark – und in Teilen auch wortgetreu – an die Ausführungen von Daniele Ganser in seinem Buch Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien, Orell Füssli Verlag, Zürich, 6. Auflage 2017, S. 284 ff. an.
S. 162 ff. – Die Geschichte des amerikanischen Doppel-adlers von 1933, wie im Roman wiedergegeben, findet sich in: Deutsches Münzenmagazin, Ausgabe Juli/August 2002.
S. 194 – »Der Barbier von Sevilla« von Gioachino Rossini, Verleumdungsarie, La calunnia è un venticello.
S. 212 f. – Grundlage der Diskussion zwischen Ivy Köhler und Eschenbach ist der Artikel von Marcel Gyr, »Terroristen nutzen die Schweiz als sichere Basis«, erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung vom 22. November 2017.
S. 242 – Au clair de la lune. Altes französisches Volks- und Kinderlied.
S. 261 – Herbsttag: Rainer Maria Rilke, Das Buch der -Bilder in: Sämtliche Werke, Insel Verlag Frankfurt a. Main, 1980.
S. 263 f. – Dem Dialog zwischen Lenz und Eschenbach liegt ein Artikel von Giuseppe Garcia zugrunde: »Kulturelle Selbstverachtung«, erschienen im Blick am 20. August 2018.
Der internetbasierten Enzyklopädie Wikipedia verdanke ich zudem Informationen zu folgenden Themen: Herkunft der Luxemburgerli sowie Angaben zu Pentobarbital, dessen Geschichte und Verwendung (S. 41). Ebenso die historischen Abhandlungen zu Damaskus und Syrien, wie sie auf Seite 104 f. wiedergegeben werden, und die Geschichte zu ARPANET auf Seite 239 f.
Psychiatrische Uniklinik in Zürich, auch Burghölzli genannt. ↑