15. “Wenn ich mir eine Sonate denke, so denke ich mir den musikalischen Ausdruck eines in Empfindung oder Begeisterung versetzten Menschen, der sich bestrebt, entweder seine Empfindung auf einem gewissen Punkte von Lebhaftigkeit zu erhalten, (wenn es NB. eine wünschenswürdige angenehme Empfindung ist;) oder sie, wenn sie in die Classe der unangenehmen gehört, von ihrer Höhe herunter zu stimmen, und aus einer unangenehmen in eine angenehmere zu verwandeln.” Forkel, “Sendschreiben,” 25.