20. “(1) eine Hauptempfindung, (2) ähnliche Nebenempfindungen, (3) zergliederte, das heißt, in einzelne Theile aufgelößte Empfindungen, (4) widersprechende und entgegengesetzte Empfindungen … die denn, wenn sie in eine gehörige Folge gestellt werden, in der Sprache der Empfindungen das sind, was in der Sprache der Ideen, oder in der eigentlichen Beredsamkeit die bekannten, und von guten, ächten Rednern noch immer beybehaltenen, auf unsere Natur gegründeten Exordien, Propositionen, Widerlegungen, Bekräftigungen, etc. sind.” Forkel, “Sendschreiben,” 32.