22. “Dieses Wort drükt sowol einen psychologischen als einen moralischen Begriff aus… . In dem er-stern Sinn, der allgemeiner ist, wird die Empfindung der deutlichen Erkenntniß entgegen gesetzt, und bedeutet eine Vorstellung, in so fern sie einen angenehmen oder unangenehmen Eindruk auf uns macht, oder in so fern sie auf unsre Begehrungskräfte würkt, oder in so fern sie die Begriffe des Guten oder Bösen, des Angenehmen oder Widrigen erwekt.” Sulzer, Allgemeine Theorie, II: 53. With only the slightest emendations, the translation is taken from Christensen, “Selected Articles,” 27–28.