28. “Die Fantasien von grossen Meistern, besonders die, welche aus einer gewissen Fülle der Empfin-dung und in dem Feuer der Begeisterung gespielt werden, sind oft, wie die ersten Entwürfe der Zeichner, Werke von ausnehmender Kraft und Schönheit, die bey einer gelassenen Gemüthslage nicht so könnten verfertiget werden.” Sulzer, “Fantasiren; Fantasie,” in Allgemeine Theorie, II: 205. On the authorship of the music articles in the encyclopedia, see Christensen, “Selected Articles,” 14 and 23.