26. “Denn das Ganze soll mehr einer nur eben aus der Fülle der Empfindung entstehenden Fantasie, als einem regelmässig ausgearbeiteten Tonstücke gleichen.” And in a footnote: “Vielleicht liesse sich die Kadenz nicht unschicklich mit einem Traume vergleichen. Man durchträumt oft in wenigen Minuten wirklich erlebte Begebenheiten, die Eindruck auf uns machten, mit der lebhaftesten Empfindung; aber ohne Zusammenhang, ohne deutliches Bewustseyn—So auch bey der Kadenz.” Daniel Gottlob Türk, Klavierschule oder Anweisung zum Klavierspielen für Lehrer und Lernende (Leipzig: Schwickert; Halle: Hemmerde und Schwetschke, 1789; facs. reprint ed. Siegbert Rampe, Kassel: Bärenreiter, 1997), 312.