11. “Denn das Ganze soll mehr einer nur eben aus der Fülle der Empfindung entstehenden Fantasie, als einem regelmäßig ausgearbeiteten Tonstücke gleichen.” [Footnote:] Vielleicht ließe sich die Kadenz nicht unschicklich mit einem Traume vergleichen. Man durchträumt oft in wenigen Minuten wirklich erlebte Begebenheiten, die Eindruck auf uns machten, mit der lebhaftesten Empfindung; aber ohne Zusammenhang, ohne deutliches Bewustseyn.—So auch bey der Kadenz.” Türk, Klavierschule, 312; School of Clavier Playing, 301 and 498, where again the translation differs somewhat from mine.