21. “Wer die schöne, wie aus einem Guss hervorgegangene Melodie betrachtet, die dem letzten Satz der Claviersonate in E-moll zu Grunde liegt, wird schwerlich vermuthen, dass die Note auf dem 3. Achtel des 2. Taktes ursprünglich, wie diese Skizze zeigt, nicht da war. Durch die an Stelle einer Pause eingefügte Note, durch Ausfüllung eines Einschnittes und durch Verbindung der Abschnitte hat die Melodie einen zu ihrer Schönheit wesentlich beitragenden Zug bekommen.” Gustav Nottebohm, Zweite Beethoveniana, 366–368.