27. “Daß dieses der Fall bey Bachs Rondeaus sey, wird niemand in Zweifel ziehen, der einsichtsvolles Gefühl zum Durchspielen mitbringt, und allenfalls Forkels Analyse eines von den vorigen, und seine daraus abstrahirte sehr richtige Theorie des Rondeaus überhaupt, der dabey nothwendigen auffallenden Schönheit des Thema, seiner Fähigkeit zur Zergliederung und Veränderung, der Art, wie die Zwischensätze oder Couplets, aus demselben entspringen, wie sie paraphrasirt, bestätigt, erwiesen, wie die Nebengedanken, Veränderungen und Versetzungen in entferntere Tonarten gehörig angebracht, Zwischenmodulationen und Rückkehren vorsichtig managirt werden müssen, dabey zu Rathe ziehen will.” Cramer, Magazin, I/2: 1241–1242.