48. “Diese Sonaten sind Klavier-Sonaten. Ich wollte daher, daß sie auch nur auf dem Klaviere gespielt würden; denn die meisten werden auf dem Flügel oder Pianoforte wenig Wirkung tun, weil keines von beiden des Kantabeln und der verschiedenen Modifikation des Tons so fähig ist als das Klavier, wonach ich mich doch gerichtet.” Christian Gottlob Neefe, Zwölf Klavier-Sonaten, (Leipzig: Schwickert, 1773; facsimile reprint, Courlay: Collection Dominantes, 2004). The text of the preface can be found in Irmgard Leux, Christian Gottlob Neefe (1748–1798) (Leipzig: Fr. Kistner & C. F. W. Siegel, 1925), 121.