3. “Verdienstvolle Skizzen großer Meister, diese bezaubernde Hieroglyphen, veranlassen meist diese Liebhaberei und führen den echten Liebhaber nach und nach an die Schwelle der gesamten Kunst… . Hier ist nicht mehr von Zeichnung, von Proportion, von Formen, Charakter, Ausdruck, Zusammenstellung, Übereinstimmung, Ausführung die Rede, sondern ein Schein von allem tritt an die Stelle. Der Geist spricht zum Geiste … ” “Der Sammler und die Seinigen,” in Johann Wolfgang von Goethe, Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bände, XII: Schriften zur Kunst, ed. Erich Trunz, commentary by Herbert von Einem (Munich: C. H. Beck, 9th ed., 1981), 94–95.