12. “Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag. Solch ein pulsender Gedanke, solch genaues Gefühl gehörte und gehorchte dem Einsamen damals: nämlich, dass die Natur von Wonne erschaure, wenn der Geist sich huldigend vor der Schönheit neige.” Der Tod in Venedig, in Thomas Mann, Gesammelte Werke in dreizehn Bänden [= GW], VIII: Erzählungen; Fiorenza; Dichtungen (Frankfurt am Main: S. Fischer, 1960/1974), 492. The translation, here and below, is my own, now and then borrowing from the translations of H. T. Lowe-Porter (New York: Alfred A. Knopf, 1930, and in many editions); David Luke (New York: Bantam Books, 1988); and Joachim Neugroschel (New York: Viking, 1998).