8. “Niemals noch wurde ein wahres Kunstwerk erfasst, denn wo es unausweichlich als Geheimnis sich darstellte. Weil nur das Schöne und ausser ihm nichts verhüllend und verhüllt wesentlich zu sein vermag, liegt im Geheimnis der göttliche Seinsgrund der Schönheit.” GS I: 195; Illuminationen, 141; Selected Writings, I:351.