Mittwoch, der 24. März

image Höhepunkte

1) Fiete (Er hat zwar keinen blassen Schimmer davon, aber er ist mein Höhepunkt des Tages. Definitiv!).

image Tiefpunkte

1) Lebensweisheit Nr. 1: Antworte deiner Mutter nie ehrlich auf die Frage, ob sie zu dick ist oder nicht, denn sonst könnte es sein, dass sie eine Diät beginnt. (Heute Mittag gab es drei Stangen Kohlrabi auf zwei Blättern Chicorée. Kannte vorher weder das eine noch das andere, weiß jetzt aber, dass beides scheußlich schmeckt. Habe beschlossen, mich nächste Woche abwechselnd bei Scharina, Sophie und Franzi zum Mittagessen einzuladen.)

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2) Lebensweisheit Nr. 2: Gehe niemals mit deinem Vater und deinem Freund in einen Kinofilm, bei dem du nicht genau weißt, wovon er handelt, denn sonst passiert dir das, was mir eben passiert ist, und – glaub mir – das willst du nicht!!!

Habe soeben den unglaublichsten Nachmittag meines Lebens hinter mich gebracht. Eigentlich war ich mit Ben ins Kino verabredet, aber eine Viertelstunde bevor ich loswollte, hat Papa mich gefragt, ob wir heute nicht zusammen nach Planten und Blomen auf die Eisbahn wollen. Er hätte sich den Nachmittag extra dafür freigenommen.

Ich habe ihn ziemlich perplex angestarrt, schließlich ist er seit Monaten nicht mehr auf die Idee gekommen, mit mir etwas alleine zu machen, aber er hat nur gesagt, Monate sei das bestimmt nicht her, höchstens ein paar Wochen. Ha, ha, ha. Ich hab ihn streng angeguckt und da hat er eingelenkt.

»Ich weiß, Julie, ich hab dir nach dieser Sache mit Mamas Wochenbettdepression versprochen, dass ich mich nicht mehr so in meinen Job vergrabe, aber das ist alles nicht so einfach. Wenn du wüsstest, was bei uns los ist, seit dieser Unternehmensberater da war …«

Ich hab aufgestöhnt, weil ich die Leier von dem Unternehmensberater schon kenne. »Hast du nicht letzte Woche erst behauptet, dass du im Büro im Moment kaum was zu tun hast?« Papa hat meinen Blick seufzend erwidert. »Das ist ja genau das Problem. Wir haben zurzeit alle zu wenig zu tun, aber ich bin der Einzige, der nicht fest angestellt ist, und wenn mir die Stützstrümpfe platzen, dann …«

Ich hab Papa verwirrt angesehen, weil ich ihn für eine Sekunde in platzenden Stützstrümpfen vor mir gesehen habe, aber er hat nur die Augen verdreht.

»Mit Stützstrümpfen meine ich die Kampagne für diese Sanitätshauskette. Das ist im Moment mein Hauptkunde, aber wenn uns der Auftrag auch noch wegbricht, dann könnte es eventuell sein, dass –«

»Dass was?«

Statt einer Antwort hat Papa nur den Kopf geschüttelt.

»Lass uns ein andermal darüber sprechen, ja? Also, wie sieht’s aus? Hast du Lust, mit deinem alten Vater schlittschuhtechnisch ein bisschen abzuhängen?«

»Äh, tja, eigentlich …«

Ich hab Mama einen Hilfe suchenden Blick zugeworfen, aber die war mal wieder mit Otti und ihrem Obstbrei beschäftigt und hat überhaupt nicht mitgekriegt, um was es gerade ging. (Und dabei hat sie mir mal gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, wenn Otti auf der Welt ist – sie wäre immer für ihre Große da. Ha, laughing out loud!)

Also hatte ich den Schwarzen Peter und musste Papa erklären, dass ich heute mit Ben verabredet wäre, um den neuen Film mit Brad Pitt zu gucken. Erst hab ich gedacht, jetzt kommt bestimmt wieder so ein blöder Satz à la »Tja, der Liebhaber geht natürlich vor« oder so (Papa ist nämlich ziemlich eifersüchtig auf Ben), aber das, was dann kam, war viel, viel schlimmer. Papa hat nämlich nur betreten genickt und dabei etwas gemurmelt von wegen, wie viel Spaß wir früher auf der Eisbahn immer gehabt hätten, aber dass er natürlich Verständnis dafür hätte, dass ich etwas anderes vorhabe, und ich bin mir total mies vorgekommen. Vor allem, weil er dabei so wehmütig ausgesehen hat. Und auf einmal, keine Ahnung, wie das kam, hat sich mein Mund wie von selbst geöffnet: »Also wenn du Lust hast, kannst du gern mitkommen. Ins Kino, mein ich …«

»Du willst mich mit ins Kino nehmen? Und was ist mit Ben?«

Papa hat sich verdutzt zu mir umgedreht und ich hab die Schultern gezuckt.

»Der findet das bestimmt auch gut.«

Papa hat mit Mama einen Blick à la »Von wegen!« gewechselt und dann gelächelt.

»Das ist lieb von dir, Julie, aber ich glaube nicht, dass Ben von der Idee so angetan wäre.«

»Blödsinn. Meinetwegen kannst du wirklich gerne mitkommen.«

Im selben Augenblick hat es geklingelt und ich bin zur Tür gelaufen, um Ben reinzulassen. Kaum war er im Flur, hab ich ihn gleich gefragt, ob er etwas dagegen hätte, wenn mein Vater mitkäme, und das hatte er natürlich nicht. Okay, zuerst hat er gedacht, Papa würde uns nur hinfahren, und als er kapiert hat, dass Papa uns nicht nur hinfährt, sondern auch mit ins Kino kommt, hat er mir einen Blick nach dem Motto »Gott, Julie, muss das sein?« zugeworfen, aber den hat Papa zum Glück nicht bemerkt.

Auf dem Weg ins Kino war die Stimmung eigentlich ganz entspannt. (Mal abgesehen davon, dass Papa Ben zum hundertsten Mal erzählt hat, dass seine Schülerband früher »Ostzonensuppenwürfel machen Krebs« hieß, was er bis heute megawitzig findet, na ja, Geschmäcker sind halt unterschiedlich.) Aber an der Kinokasse haben wir dann dooferweise erfahren, dass der Brad-Pitt-Film schon ausverkauft war. Und deshalb hat Papa sich bei dem Typen am Ticketschalter erkundigt, was denn sonst noch so läuft. Woraufhin der nur mit gelangweilter Miene den Kopf geschüttelt hat.

»Der einzige Film, der gleich anfängt, ist »Herr der Liebe« in Kino acht, aber ich glaub nicht, dass das was für Sie ist.«

»Ach, das glauben Sie nicht? Und warum nicht, wenn ich fragen darf?«

Ich hab Papa einen entnervten Blick zugeworfen, weil ich schon geahnt hab, was jetzt kommt. Papa hasst es nämlich, wenn jemand zu wissen meint, was ihm gefällt und was nicht. Weil er dann denkt, dass der andere ihn für einen Spießer hält. Und um dem anderen zu zeigen, dass er bestimmt kein Spießer ist, tut er dann immer genau das, wovon man ihm gerade abgeraten hat.

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»Na ja, ich weiß nicht. Ich dachte alterstechnisch und so …«

Der Mann am Ticketschalter hat Papa skeptisch gemustert, aber Papa hat seinem Blick standgehalten und eine Sekunde später hat der Kartenverkäufer resignierend die Achseln gezuckt.

»Hey, kein Stress. Ist ja Ihr Ding. Wenn Sie da unbedingt reinwollen …«

Papa hat sich triumphierend zu uns umgedreht und gefragt, ob das für uns auch okay sei, woraufhin ich erwidert habe, dass der Titel in meinen Augen nicht gerade prickelnd klingt, aber Papa hat erklärt, dass Herr der Liebe die Verfilmung eines preisgekrönten Romans ist, der erst vor Kurzem einen wichtigen Jugendliteraturpreis bekommen hätte, und das müsste mich als angehende Schriftstellerin eigentlich interessieren.

»Also, ich denke, etwas Kultur kann uns allen nicht schaden. Oder, Ben?«

Papa hat Ben fragend angeguckt und der hat die Schultern gezuckt und gesagt, an ihm solle es nicht scheitern. Und damit war die Sache dann entschieden.

Im Kino acht, einem kleinen Schachtelkino, waren wir außer einem glatzköpfigen Mann mit einer Britney-Spears-Tätowierung im Nacken die einzigen Gäste. Das hätte mich eigentlich stutzig machen müssen, aber blöderweise hat mein angeborenes Warnsystem diesmal vollkommen versagt. Papa hat uns ein Eis und Popcorn spendiert, Ben hat mir zugeflüstert, dass es ihn nicht wundern würde, wenn Papa uns bei den spannenden Szenen auch noch die Hand vor die Augen hält, und dann haben wir alle zusammen Werbung raten gespielt, wobei Papa natürlich ständig gewonnen hat. (Lebensweisheit Nr. 3: Spiele nie mit einem Werbetexter Werbung raten!)

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Das Popcorn war echt lecker und ich hab angefangen, mich richtig auf den Film zu freuen, aber dann war die Werbung plötzlich zu Ende und statt eines Vorspanns haben zwei Menschen miteinander Sex gehabt. In Großaufnahme. Erst hab ich gar nicht richtig begriffen, was da zu sehen war, aber als ich geschnallt hab, worum es geht, ist mir das Blut so heftig ins Gesicht geschossen, dass ich mir vorgekommen bin wie Mumi, wenn sie ihre Hitzewallungen hat. Ich hab mich zu Ben umgedreht und der hat ausgesehen, als ob er gleich kollabiert,10 und dann hab ich mich zu Papa umgedreht und der hat so fassungslos auf die Leinwand gestarrt, als säße dort ein weißer Tiger mit Flügeln. Keiner von uns hat etwas gesagt, aber als die Sexszene endlich vorbei war, haben alle aufgeatmet. Ben hat sich zu mir rübergebeugt und leise gefragt, ob sich mein Vater wirklich sicher sei, dass das eine preisgekrönte Literaturverfilmung wäre, aber ehe ich Papa noch fragen konnte, kam schon die nächste Szene, in der ein Chinese in einem schwarzen Lederoutfit mit einem anderen Chinesen, der ziemlich wenig anhatte, Engtanz getanzt hat. Ich war ganz erleichtert, dass jetzt wenigstens keine nackte Frau mehr zu sehen war, aber Papa ist so abrupt aufgestanden, dass die ganze Sitzreihe vor ihm gewackelt hat. Und dann hat er mit bebender Stimme gemeint, hier müsse es sich wohl um eine Verwechslung handeln und wahrscheinlich sei es das Beste, wenn wir das Kino so schnell wie möglich verließen.

»Julie, Ben, kommt ihr?«

»Ich komme!«

Ich hab mich irritiert zu Ben umgedreht, aber der Mann, der das gesagt hat, war gar nicht Ben, sondern der maskierte Typ von der Leinwand, der jetzt wie ein Schwerverletzter gestöhnt und zwischendrin immer wieder gerufen hat: »Ich komme! Ich komme gleich!«

Neben mir hat Ben so ausgesehen, als ob ihm gerade übel wird, und ich hab mich gewundert, warum der Mann die ganze Zeit sagt, er käme, ohne zu sagen, wohin denn nun, aber ehe ich Ben danach fragen konnte, hat Papa mich so ruckartig am Ellenbogen hochgezogen, dass meine Popcorntüte in hohem Bogen durch die Gegend geflogen ist. Auf der Leinwand hat der Maskierte noch immer gestöhnt und gleichzeitig hat der Typ mit der Glatze vor uns »Scheiße! Wer war das?« gerufen, und erst in dem Moment hab ich gesehen, dass der Großteil von meinem Popcorn auf seinem Kopf gelandet war. »Ey, hast du sie noch alle? Suchst du Streit, oder was??«

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Der Typ mit der Glatze hat sich vor Papa aufgebaut wie das Monster in diesem bekloppten Film, den Oliver auf der Klassenreise mithatte. Ich hab vor lauter Schreck das Atmen vergessen und Papa hat ausgesehen, als ob er gar nicht glauben kann, was gerade passiert, und dann hat er dem Mann ganz höflich gesagt, dass es ihm leidtäte, aber im selben Augenblick hat der Typ mit dem Britney-Spears-Tattoo im Nacken schon ausgeholt und Papa einen rechten Haken verpasst. Und was für einen. Whom! Papas Nase hat beim Aufprall richtig geknackt! Ich hab aufgeschrien und Papa hat fassungslos auf das Blut gestarrt, das aus seinen Nasenlöchern lief. Eine Sekunde später hat der Glatzkopf Papa erneut am Hemdkragen gepackt, aber ehe er ein zweites Mal zuschlagen konnte, ist Ben über die Sitzreihe gehockt. Papa hat noch gebrüllt »Nein, nicht!«, aber da hatte Ben den Typen schon von hinten angesprungen und ab da ging alles tierisch schnell.

Ben und der Mann haben kurz miteinander gerungen, aber dann hat man plötzlich ein ersticktes »Ahhhh!« gehört, und als Nächstes hab ich gesehen, dass der Mann mit dem Tattoo Bens Kopf im Schwitzkasten hatte. Bens Gesicht ist puterrot geworden, weil der Typ so fest zugedrückt hat, und ich hab gar nicht mehr nachgedacht, sondern mich einfach auf den Glatzkopf raufgestürzt.

»Julie, nein!«

Der Mann hat nach mir getreten und Ben hat mir keuchend zugerufen, dass ich abhauen soll, aber in derselben Sekunde hat Papa mich von hinten schon zur Seite geschoben. Und dann hat er ausgeholt und dem Glatzkopf mit der Linken einen verpasst. Whommm! Volltreffer! Der Typ ist in sich zusammengesunken wie eine Ziehharmonika.

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Ben ist unsanft auf dem Boden gelandet, wo er sich hustend seinen Hals gehalten hat, und während Papa Ben aufgeholfen hat, hab ich erleichtert gedacht, dass es das jetzt gewesen ist. Aber denkste!

Das, was dann kam, war echt wie im Film! Auf einmal hat sich der Typ an der Rückenlehne seines Vordersitzes wieder hochgezogen – und ist wie in Zeitlupe über die Sitzreihe gestiegen und auf mich zugekommen und Papa hat kein Stück gemerkt, weil er noch mit dem hustenden Ben beschäftigt war.

Ich bin immer weiter zurückgewichen und hab dabei leise »Papa!« gefiept. Und noch mal »Papa!«. Mehr ist einfach nicht rausgekommen. Der maskierte Chinese auf der Leinwand hat inzwischen so doll gestöhnt, dass man gedacht hat, er kriegt gleich eine Herzattacke, aber irgendwie muss Papa mein Gefiepe trotzdem gehört haben, denn plötzlich hat er sich zu mir umgedreht, und als er gesehen hat, was los war, hat er sich blitzschnell gebückt und einen Gegenstand vom Boden aufgehoben.

In dem Moment hatte der Tattoo-Typ mich schon erreicht und gepackt und in meinem Schultergelenk hat es wie wild geknackt und kurzzeitig hab ich gedacht, das war’s jetzt, der Typ lässt mich nie wieder los, doch auf einmal hat Papa ausgeholt und ihm mit einer leeren Bierflasche von hinten eins übergezogen.

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Wumms! Der Glatzkopf ist mit einem Stöhnen zusammengesunken, Papa hat »Raus hier! Aber schnell!« gebrüllt, Ben hat meine Hand gegriffen und weg waren wir.

Was für ein Nachmittag!

Auf dem Nachhauseweg im Auto hat keiner von uns viel geredet, aber zur Verabschiedung hat Papa Ben die Hand gedrückt und »Danke« gesagt und Ben hat geantwortet: »Da nicht für«. Na und als Papa dann im Haus war, hat Ben mich angegrinst und gemeint, dass er gar nicht gewusst hätte, dass mein alter Herr so eine starke Linke hätte.

Ich hab erwidert, dass ich auch nicht gewusst hätte, dass er, Ben, so ein Ringer-Talent sei, woraufhin er geantwortet hat, dass ich noch so einiges nicht von ihm wüsste. Und dabei hat er so verschmitzt gelächelt, dass mir ganz heiß im Bauch geworden ist und ich plötzlich wieder an diese Linea denken musste.

Also hab ich ihn kurz entschlossen nach ihr gefragt und zum Glück war das genau die Frage, die dafür gesorgt hat, dass mein Tag doch noch richtig gut geworden ist. (Siehe auch Höhepunkte …) Was mal wieder beweist, dass nichts nur doof ist, sondern alles auch was Gutes hat.

Ben hat nämlich gemeint, dass Linea ganz nett zu sein scheint, aber so genau wüsste er das nicht, weil Fiete sie die ganze Zeit komplett in Beschlag legen würde.

»Fiete?«

Ich hab Ben verdutzt angeguckt und er hat seufzend die Augen verdreht.

»Der steht total auf sie. Aber sag’s nicht weiter, okay?«

»Heiliges Ehrenwort.«

Ich weiß, es ist blöd, aber mir ist echt ein Stein vom Herzen gefallen, als ich das von Fiete und dieser Linea gehört habe. Eine Sorge weniger. Und was den Glatzkopf anbelangt … Realistisch betrachtet, sehe ich ihn wahrscheinlich nie im Leben wieder, schließlich ist Hamburg eine Großstadt. Und außerdem fahren wir in ein paar Tagen ohnehin erst mal nach Italien! Yippie!!!

Muss bei Italien immer an Romeo und Julia denken. Stelle mir vor, dass Ben unter dem Balkon meines Zimmers steht und das Lied singt, das er letztes Jahr für mich geschrieben hat.

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Julie, my love for you is bigger than a house, bigger than a street, bigger than a town …

Und dann baden wir im Meer, während Sternschnuppen auf uns herabregnen, und ich sehe in meinem neuen Bikini total schlank aus und anschließend trägt er mich aus dem Wasser an den Strand, wo wir Unmengen von Spaghetti Carbonara essen, während über uns der Mond scheint. Ja! Das wird bestimmt soooooo romantisch! (Wobei – ich glaub, das Ferienhaus von Bens Eltern hat nur eine Terrasse. Und sterben bei Romeo und Julia am Schluss nicht alle? Egal. Hauptsache, Ben ist da! Und es gibt Spaghetti Carbonara …)

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10 Kollabieren heißt so viel wie einen Kreislaufzusammenbruch haben. Das sagen sie ganz oft in irgendwelchen Arztserien und ich fand das Wort eigentlich klasse, aber Scharina meint, allmählich würde das mit meiner Vorliebe für Fremdwörter doch nerven, und insofern versuche ich zurzeit, meinen Fremdwörter-Fetischismus etwas zu zügeln. Fetischismus bedeutet übrigens … Egal.