»Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so«

Nach meinem langen Weg durch diese von uns Männern gezeichnete Welt, nach meinen Einblicken in die Männerseelen, als Psychiater und als Mann, erwarten Sie zu Recht eine klare Antwort: Wie sollen wir, Sie und ich, weitermachen, jetzt? Denn gut gehen wir nicht miteinander um. Die Verhältnisse der Menschen untereinander, vor allem die Verhältnisse von uns Männern mit den anderen, sind, wie ich in diesem Buch zeige, verfahren. Die anderen überhaupt so wahrzunehmen, wie sie sind, fällt uns schwer, und wir werden wahrscheinlich auch nicht so wahrgenommen, wie wir sind. Wie auch? Wir zeigen uns ja nicht.

Eigentlich könnte es ziemlich einfach sein: Sich hinsetzen, sich gegenseitig anschauen und vorsichtig anfangen, miteinander zu reden. Was treibt mich um, was die anderen? Zuhören! Fragen. Immer wieder: die, den anderen anschauen. Auch wenn unsere Meinungen ziemlich unterschiedlich sind. Zulassen, dass ich ihn, sie, es verstehe und vielleicht auch umgekehrt. Eine Beziehung entstehen lassen. Oh, Sie haben Angst? Brauchen Sie nicht zu haben: Beziehung heißt nicht, dass Sie den anderen heiraten müssen. Sie müssen ihn nicht lieben, müssen noch nicht einmal gut finden, was er, sie, es denkt oder sagt. Es reicht, wenn Sie sich da­rauf einlassen, zu dieser anderen Person Kontakt aufnehmen, denn dieser Kontakt wird es Ihnen ermöglichen, langsam und allmählich zu verstehen, was diese andere und diesen anderen antreibt, was ihm oder ihr Sorgen macht. Kontakt ist die Rettung! Als mir das klar wurde, fiel mir spontan dieser Satz aus Fontanes Gedicht über »John Maynard« ein: »Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so.«1 Nur wenn wir uns auf den Kontakt zu den anderen Menschen einlassen, haben wir eine Chance, aus diesem Wust aus Macht, Gewalt, Missbrauch herauszufinden. Kontakt ermöglicht Verstehen. Und Verstehen kann uns retten.

Überlebensfähigkeiten: Verstehen und Vertrauen

Wer zu verstehen versucht, kommt im Umgang mit der Welt ein ganzes Stück weiter. Der »Menschenversteher« Michael Kimmel hat versucht, gewalttätige junge Männer zu verstehen.2 Und er bringt Beispiele, wie selbst diese Männer im Moment der Krise plötzlich ihre Opfer verstehen, obwohl niemand Probleme hätte, sie als Schläger oder Terroristen einzuordnen. Nur dass mit dieser Einordnung nichts gewonnen ist. Mit dem Verständnis hingegen schon einiges.

Momente des Verstehens, die selbst Außenstehende berühren, die manchmal sogar einen Zauber entwickeln, gab und gibt es zwischen französischen und deutschen Soldaten am Ersten Weltkriegsweihnachten 1917, zwischen einem SS-Offizier und einer Jüdin, zwischen einem deutschen Polizisten und Geflüchteten, wenn sie sich erlaubten, miteinander in Kontakt zu kommen. Kontakt baut Brücken, wo sie kaum für möglich gehalten werden. Wenn ich mit dem anderen in Kontakt komme, entferne ich mich von dem spontanen Impuls, gewalttätig zu handeln, Macht zu demonstrieren, die anderen platt- oder zunichtezumachen. Gewalt wird unwahrscheinlicher.

Mein Verständnis der anderen Person ermöglicht mir, Informationen über sie einzuordnen. Ich lasse ein Netzwerk aus Informationen, Einschätzungen und Plausibilitäten entstehen, die mir die Welt, unsere und die der anderen, besser zugänglich, einschätzbar, vertrauter macht. Vertrauen wäre also das Nächste. Kontakt, Vertrauen. Nicht im Alles-oder-nichts-Verfahren, sondern Schritt für Schritt, vorwärts, rückwärts, vorsichtig. Vertrauen muss überprüfbar sein, und in diesem Vorgang stecken beide, die Information und meine Neigung, bestimmte Informationen zu akzeptieren, andere zurückzuweisen. Die Entscheidung für das eine oder andere fällt aufgrund meines emotional-intelligenten Netzwerks über die andere Person, das in meinem Gehirn aufgrund meiner im bisherigen Leben gemachten Erfahrungen entstanden ist.

Verständnis oder Vertrauen, so begrenzt beide immer sein mögen, bekomme ich nur über den Kontakt. Die Stimme spielt eine Rolle, die Mimik, »wie« die anderen sind. Welche Züge mir fremd oder vertraut sind. Der Vorteil des Kontaktmodus ist, dass ich nicht schnell reagieren muss – fremd ist gleich Feind oder so ähnlich. Vielleicht läuft es ja darauf hinaus, aber ich habe Zeit für mein Urteil.

Was ist der Gradmesser für Verstehen und erst recht für Vertrauen? Ob ich die Interaktion zwischen mir und dieser anderen Person mit den Strukturen zur Deckung bringen kann, die ich aus meiner Kindheit kenne: Interaktion zwischen Mutter und Kind, Bindungsstrukturen, kommunikative Kooperation, meine ganz individuelle Theory of Mind. Auch deswegen ist eine gute Kindheit so wichtig: Sie schafft eine sichere Grundlage für die Entscheidung, ob und wie wir später zu anderen Menschen in Kontakt treten. All dies gehört in den Bereich der skills, die das Leben besser machen. In den kommenden Jahrzehnten werden sie zu Überlebensskills werden.

Kontakt ist die einzige Hilfe in dem Dilemma, das wir uns mit den Wundern der digitalen Technologie selbst geschaffen haben: Über die heute verfügbaren Informationsmedien werden wir mit Unmengen von Informationen konfrontiert, ohne dass wir sie im zwischenmenschlichen Kontakt überprüfen könnten. Wir bekommen maximale Informationen über alles und vor allem über andere, ohne dass wir diese Wesen, die mutmaßlich Menschen sind, treffen, sehen könnten.

Das hat Folgen: Infolge der Fülle der Informationen glauben wir, alles über andere zu wissen, objektiv zu wissen, doch wir bekommen diese Informationen nicht nach unserem persönlichen Bewertungssystem geordnet. Das trägt zu unserer weiteren Verunsicherung bei. Für mein seelisches Gleichgewicht ist »meine« individuelle Wahrheitsfindung wichtig, die aus allen mir verfügbaren Informationen ein für mich stimmiges Ganzes bildet. Das macht mich zufrieden, nicht irgendeine abstrakte Objektivität. Doch ohne den direkten Kontakt bleibt dieses Bild ohne Bezug zur Wirklichkeit. Was wahr ist, entzieht sich unserer Beurteilung. Nur wer seine privaten Vorstellungen wahnhaft auf die Wirklichkeit projiziert, ist vermeintlich sicher.

Männerwelten: Intelligenz ohne Emotionen

Vertrauen ist immer eine Entscheidung. Allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen kann man folgen, aber das ist tricky: Die berühmte Frage, ob der Kaffee in der Kaffeemaschine im Büro vergiftet ist – die Grundannahme des nicht vergifteten Kaffees ist keineswegs selbstverständlich! –, lässt sich rational nicht lösen; der experimentelle Zugang birgt Gesundheitsrisiken, und die Alternative, auf Kaffee zu verzichten, führt zum Verlust der Arbeitsfähigkeit. Wir müssen dem Kaffeemacher bzw. meistens der Kaffeemacherin vertrauen oder auf Kaffee verzichten.

Vertrauen wird heute gerne als zwischenmenschliche Tugend gehandelt, die mit dem realen Leben, das die harten Männer führen müssen, wenig zu tun hat. Wie schräg diese Vorstellung ist, sehen wir tagtäglich im Bereich der Geldwirtschaft: Vom Finanzskandal 2008 über Panama- und Paradise-Papers bis zu Wirecard kann jeder, der es lesen will, erkennen, dass Vertrauen die wesentliche Grundlage für eine intakte Ökonomie ist.3 Umgekehrt ist der gegenwärtig unübersehbare Schwund dieses Vertrauens ein schlagender Beweis für die Schwächen eines Männersystems, das glaubt, Intelligenz ohne Emotion realisieren zu können.

Dazu gibt es eine faszinierende Geschichte, die der geniale Frank Schirrmacher in seinem letzten Buch Ego 2013 erzählt hat.4 Ein Exkurs: Wie es mit dem Geld geht, wenn Männer den Kontakt zur realen Welt verlieren.

Die Börsen funktionieren heute weitgehend auf der Grundlage von Algorithmen. So richtig neu ist das nicht, Schirrmacher hat ausgiebig darauf hingewiesen, »dass Ökonomen die menschliche Seele tiefgreifender verändert haben als jede Psychologie. [Sie haben] die Programme für die drei großen Maschinen geschrieben, die die Welt bis heute bestimmen: das Militär, der Markt und der Computer. Sie hatten dort angesetzt, wo Menschen am verführbarsten sind: bei der Chance, Profite zu machen, Profite im großen Spiel des Kalten Krieges, Profite im Leben«5.

Der Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte ist ein einzelner Mann: John Nash war ein begnadeter Mathematiker, der 1950 das »Nash-Equilibrium« als einen wesentlichen, vielleicht den wesentlichsten Beitrag zur Spieltheorie formulierte. Zwischen 1958 und 1990 erkrankte er schwer an Schizophrenie. Ab etwa 1991 überwand er diese Krankheit und begann, wieder am akademischen Leben teilzunehmen. 1994 bekam er für seine Beiträge zur Spieltheorie, mit denen er sich seit 40 Jahren nicht mehr beschäftig hatte, den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.

All dies ist in seinen Einzelheiten, aber auch als Lebensgeschichte alles andere als selbstverständlich. John Nash war ein he­rausragender Mathematiker, wie es wahrscheinlich nicht viele gibt. Er verfügte über die Gabe, mathematische Probleme und ihre Lösung »sehen« zu können, und war ein absolut origineller Denker, der an den Lösungen auch schwierigster Themen beharrlich und eigenständig gegen erhebliche Widerstände arbeitete.

Seine menschliche Seite war ungewöhnlich und wurde von vielen als ausgesprochen defizitär beschrieben. Er galt in seinem Verhalten als kindisch, hatte keine Freunde, in seiner sexuellen Orientierung schwankte er zwischen Frauen und Männern. Er hatte zwei Söhne mit Frauen, die er schlecht behandelte; der ersten verweigerte er die Unterhaltszahlungen für sein Kind. Er war in seinem Denken völlig auf sich bezogen. Seine Besserung von der schweren chronischen Geisteskrankheit ist nach Meinung vieler hauptsächlich auf die vorurteilsfreie Zuwendung seiner Frau zurückzuführen, von der er sich getrennt hatte. Der schwere Krankheitsverlauf seiner schizophrenen Psychose war nicht zuletzt wegen seines eigenen Verhaltens mit einer starken sozialen Stigmatisierung verbunden, die anhielt, als er wieder weitgehend normal war, und ihn fast den Nobelpreis gekostet hätte. 6

Warum ist dieser seltsame Mann bis heute so wichtig? Weil seine mit dem Nobelpreis gewürdigte Entdeckung von zentraler Bedeutung für die Theorie von Kriegen und Börsenprozessen ist, was den meisten davon Betroffenen überhaupt nicht klar sein dürfte. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war es zu einer Entfremdung der beiden Großmächte USA und UdSSR gekommen, die zum Kalten Krieg führte. Da die UdSSR schnell den atomaren Rückstand aufholte, standen sich zwei hochgerüstete Weltmächte feindlich gegenüber, die von dem Gedanken geleitet wurden, das weltpolitische Gegenüber könne jederzeit einen Atomschlag auslösen. Der würde zur Vernichtung dessen führen, der diese Aktivität nicht voraussehen und sich nicht präventiv verteidigen könne. Jede der beiden Großmächte stand vor dem Dilemma, dass die Kooperation mit dem Gegner zukunftsträchtiger und wegen der unter diesen Umständen überflüssigen Hochrüstung auch kostengünstiger wäre, könnte man nur sicher sein, dass der andere keinen Erstschlag im Sinn habe. Nashs »Equilibrium« beschreibt die jeweiligen Verhaltensoptionen in dieser Situation ebenso zutreffend wie elegant. Obwohl der Kalte Krieg schon lange und erfreulicherweise ohne Katastrophe vorbeigegangen ist, spielt Nashs Theorie heute eine fast noch größere Rolle, und zwar auf dem Finanzsektor. Der längst nicht mehr durch Menschen, sondern durch Supercomputer durchgeführte Handel an der Börse beruht im Grunde auf den gleichen Prinzipien wie der Kalte Krieg und arbeitet nach dem Theorem von Nash.

Weltformel des Egoismus als Inbegriff herrschender Männlichkeit

Bis auf den 2014 sehr jung verstorbenen Frank Schirrmacher scheint niemand zu reflektieren, wie problematisch diese Theorie in ihren Auswirkungen ist. In gewisser Weise stellt sie den Inbegriff problematischer Männlichkeit dar. Ihr Schöpfer, Nash selbst, war im normalen Leben weitgehend unfähig zum Austausch, zur Kommunikation oder zur Empathie. Seine Theorie entspricht genau dieser Weltsicht: Die »Spieltheorie behauptete, dass es unvernünftiges Verhalten sei, über seinen Schatten zu springen, also das zu tun, was für beide Seiten das Beste sei, und darauf zu vertrauen, dass der Gegner dasselbe tut. In diesem Sinn war die Spieltheorie die perfekte intellektuelle Grundlage für den Kalten Krieg. John Nash […] bewies mit anscheinend unumstößlicher Logik, dass das Spiel des Lebens nur dann rational gespielt werden konnte, wenn jeder Spieler vom absoluten Eigennutz und einem abgrundtiefen Misstrauen gegenüber der anderen Seite getrieben war […] Es war eine Einfühlung ganz besonderer Art: Man musste sich in den Egoismus des anderen hineinversetzen, um seinen eigenen Egoismus besser ausspielen zu können. In der nüchternen Sprache der Theorie: den jeweils besten strategischen Spielzug unter Berücksichtigung des besten Spielzugs des anderen vollführen und damit eine Art Gleichgewicht herstellen. Das war das mittlerweile berühmte Nash-Equilibrium, und es ist nichts anderes als die mathematische Weltformel für konsequenten und erfolgreichen Egoismus«7.

Was die heutigen Anwender im Algorithmus-gesteuerten Börsenhandel ebenso wenig kümmert wie die Theoretiker des Kalten Krieges, ist die genuine Männlichkeit der Theorie, die wegen ihrer grandiosen Einseitigkeit weltfremd wird.

Getestet wurde die Theorie im Think-Tank der RAND-Korporation von den Wissenschaftlern, »indem sie alle möglichen Szenarien kreierten, in denen Sekretärinnen des Unternehmens kooperieren oder einander betrügen konnten. In jedem einzelnen Experiment wählten die Sekretärinnen allerdings nicht den egoistischen Weg, den die RAND-Forscher erwartet hatten, sondern die Kooperation […] Nash schob die Schuld für die ›misslungenen‹ Experimente auf die Sekretärinnen. Sie seien schwache Subjekte, unfähig, der einfachen Grundregel zu folgen, dass ihre Strategien egoistisch zu sein hätten«8.

Wenn Sie über diese Sätze nachdenken, fällt Ihnen wahrscheinlich nicht nur die radikal antifeministische Grundhaltung auf. Sie kommen vielleicht auch ins Grübeln, was es bedeutet, dass die innere Struktur von Börsen und Investmenthandel auf die Theorie eines Mannes zurückgeht, der im normalen Leben ein Sonderling mit autistischen Zügen war und über 30 Jahre seines Lebens an einer schweren Schizophrenie gelitten hat. Dass er sich davon wieder frei machen konnte, ist für Menschen, die psychische Krankheiten kennen, sicher ein tröstliches Narrativ. Weniger tröstlich scheint mir, dass unsere Finanzwelt der unverändert egoistischen Theorie dieses Mannes anhängt, der eben dafür von Menschen, die ausschließlich der Ökonomie verpflichtet waren, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

Und der wohl nie erfahren hat, was guter zwischenmenschlicher Kontakt sein kann.

Was machen wir aus dieser Geschichte?

John Nash war genial, mit Sicherheit intelligenter als Sie und ich, aber er hat schwer an den Problemen seiner Seele gelitten. Das »Nash-Equilibrium« ist ein perfektes Beispiel dafür, wohin wir kommen, wenn wir allein der Intelligenz und den durch sie vorgegebenen eigenen Interessen folgen. Es ist die diametral entgegengesetzte Position zu Michael Tomasellos »kommunikativer Kooperation«. In Nashs Welt sind die anderen nur als potenzielle Gegner denkbar, denen ich in meinem Interesse schaden muss, wenn sie mir nicht schaden sollen.

Auch wenn das heute kaum jemandem klar sein dürfte, prägt diese Sichtweise unser Leben grundlegend. Denken Sie an die Hilflosigkeit der Politik gegenüber den Mieten, die das Leben gerade in den lebenswerten Städten unmöglich machen, an unsere Herzlosigkeit gegenüber den Geflüchteten, die wir nur als Bedrohung und nicht als Chance ansehen, und unsere Beziehungsstrukturen, die sich nur an der eigenen Optimierung orientieren, was, wen wundert’s, vor allem die Kinder abkriegen. Krank? Nash war krank, und es wird nicht nur über unser privates Leben entscheiden, ob wir uns ausgerechnet seine Schwäche, die Unfähigkeit zur emotionalen Kommunikation, zu eigen machen. Noch wichtiger als die desaströsen Folgen für unser Wohlergehen ist wahrscheinlich die Tatsache, dass dieses Kontaktdefizit dem grundlegenden evolutionären Prinzip der Kooperation entgegenhandelt. Denn Menschen sind wir nicht geworden, weil wir stärker als die anderen gewesen wären, sondern weil wir besser kooperieren können. Wahrscheinlich, wir waren nicht dabei.

Wenn wir die Zerstörung in der Welt und in unseren Seelen heilen wollen, müssen wir nicht auf seelenlose Intelligenz, sondern auf Kontakt und Vertrauen setzen.


1 Theodor Fontane: John Maynard. Berlin 1886

3 Yuval Noah Harari: Money. Extracts from Sapiens, London 2011. Und ders.: Homo Deus. London 2015

4 Frank Schirrmacher: EGO. Das Spiel des Lebens. München 2013

5 Frank Schirrmacher, a. a. O., S. 35

6 Alle Details verdanke ich der Biografie von Sylvia Nasar: A Beautiful Mind. New York 1998

7 Frank Schirrmacher, a. a. O., S. 62 ff.

8 Frank Schirrmacher, a. a. O., S. 64