So ein Buch kann nie alleine zusammengestellt werden, das ist ein Mannschaftssport. So danke ich:
Franz-Christoph Heel als Verleger, der das finanzielle Risiko trägt und das Erscheinen dieses Buches möglich gemacht hat. Aber nicht nur das, die ständigen Ermunterungen und Ideen für neue Projekte haben mich in eine Richtung gelenkt, in der ich mich wohl fühle und die „zum gegenseitigen Nutz und Frommen“ ist. Ich freue mich auf noch viele weitere Projekte, aus dem ersten Dutch-Oven-Kochbuch sind inzwischen elf Bücher geworden.
Helge Wittkopp, Lektor im Verlag, der dieses Projekt betreut und zum Abschluss gebracht hat. Wie würde man bei Ebay schreiben: Klasse Abwicklung, hochprofessionell, gerne wieder!
Philipp Hympendahl, der als Fotograf die Gerichte ins rechte Licht gesetzt und „auf Zelluloid gebannt“ hat. Und für den es als Vegetarier eine echte Herausforderung war, die er professionell gemeistert hat. Es ist nicht das erste Buch, das wir zusammen gemacht haben, und ich hoffe, es war auch nicht das letzte.
Michael Neumann, der mir bei den Kochkursen hilft und einspringt, wenn Not am Mann ist. Hätte er mir nicht den Rücken freigehalten, wäre das Projekt deutlich anstrengender geworden. Er sieht die Arbeit und erledigt sie, etwas, was man heute nicht oft findet.
Weiter die Helfer im Hintergrund, ohne die ein solches Unternehmen nicht zu führen ist, namentlich Torben Sundermeyer, Steffi Pelz, Susanne Holz, Kevin Seifert, der Rest meiner Familie und die Verwandten und Freunde, die mich auf meinem Weg begleiten und unterstützen.
Den Schlachtern in der Fleischabteilung des Selgros-Marktes in Braunschweig, die mich am Telefon schon an der Stimme erkennen und mitdenken, damit ich immer mit den passenden Stücken arbeiten kann und die immer ein fröhliches Wort und einen Tipp parat haben.
Der Deutschen See Braunschweig, die mich mit Fisch und Meeresfrüchten beliefern. Auch wenn ich nur relativ wenig abnehme, ist die Qualität und der Service einfach Spitze.
Und last but not least meiner lieben Frau Katharina Bothe, die mich in meiner Arbeit immer unterstützt hat und mir die Freiheit lässt, dieser auch in der mir eigenen exzessiven Art nachzugehen. Das ist beileibe nicht normal, und dafür bin ich sehr dankbar. Ohne Sie wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin.