8 Financial District

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Motor der Weltwirtschaft und historische Keimzelle New Yorks

i Information

Wall Street und Umgebung Subway 4 Wall St., Woolworth Building und City Hall 4, 5, 6 Brooklyn Bridge-City Hall und N, R, W City Hall

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Federal Hall – an dieser Stelle tagte der erste Kongress der Vereinigten Staaten

Hier wurde New York 1624 von niederländischen Kaufleuten gegründet, hieß erst einmal Nieuw Nederland und später Nieuw Amsterdam, bis die Briten die Siedlung 1664 zu Ehren des Herzogs von York in New York umbenannten. Dort, wo die Siedler einst eine Mauer (wall) zum Schutz vor feindlichen Überfällen errichteten, verläuft heute die Wall Street, die mit der Börse als Zentrum des Financial District gilt. Östlich davon lag einst der Hafen mit Lagerhäusern und Kontoren, heute ein cooles Bummelquartier mit Blick auf Brooklyn Bridge und East River. Auch das älteste Sträßchen New Yorks ist im Financial District zu finden, ebenso zwei der ältesten Kirchen. Berühmtheiten der ersten Stunde liegen auf dem Friedhof der Trinity Church begraben, und auch die Kapelle steht noch, in der George Washington, einer der Gründerväter und erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, einst betete. Auch der Fußweg über die Brooklyn Bridge, die schönste Brücke der Stadt, startet im Financial District.

p Sehenswert
a National Museum of the American Indian

| Kunstmuseum |

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In den reich mit Wandmalereien dekorierten Räumen des ehemaligen Zollgebäudes werden seit 1994 in Wechselausstellungen Kunst, Kleidung und Gebrauchsgegenstände verschiedener Indianerstämme gezeigt. Die über 700 Objekte umfassende Sammlung ist eine Unterabteilung der Smithsonian Institution in Washington.

1 Bowling Green (zw. State und Whitehall Sts.), www.nmai.si.edu, tgl. 10–17, Do bis 20 Uhr, Eintritt frei

ADAC Spartipp

Beim Museumsbesuch hilft richtiges Timing Geld zu sparen: Das MoMA sowie das Museum of the Moving Image in Queens sind freitags ab 16 Uhr gratis. Im Whitney Museum of American Art heißt es freitags ab 19 Uhr pay-what-you- wish, in der Frick Collection mittwochs von 14–18 Uhr und im Guggenheim Museum samstags von 17.45–19.45 Uhr. Das National Museum of the American Indian und weitere 23 Museen und Ausstellungen sind immer frei. Vollständige Liste der Museen und Vergünstigungen unter www.nycgo.com/articlesfree-nyc-museums.

b Charging Bull

| Skulptur |

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Der »Stürmende Bulle« der Wall Street wurde 1989 vom italo-amerikanischen Künstler Arturo Di Modica geschaffen und ursprünglich heimlich bei einer spontanen nächtlichen Streetart-Aktion aufgestellt. Doch schnell erlangte die Bronzeskulptur internationale Bekanntheit und gilt seither als Symbol der Wall Street, sie gehört aber weiterhin dem Künstler und nicht der Stadt New York. Der Bulle ist 3,5 t schwer, 6 m lang und 3,4 m hoch. Im März 2017 stellte man ihm das »Fearless Girl« von Kristen Visbal gegenüber, die Bronzestatue eines kleinen Mädchens, das dem Stier mutig die Stirn bietet. Di Modica beklagte, dass der Sinn seines Werkes dadurch verändert und der Bulle zu einem Symbol männlichen Chauvinismus gemacht werde.

Broadway/Morris St., Subway 4, 5 Bowling Green

Im Blickpunkt
Die wichtigste Börse der Welt

Die Ursprünge der New Yorker Börse liegen im Jahr 1792 – damals unterzeichneten 24 Broker unter einer Platane das sogenannte Buttonwood-Abkommen, in dem sie feste Handelszeiten und Provisionssätze vereinbarten – damit war ein Finanzplatz mit einheitlichen Regeln entstanden. Die große Zeit der Börse begann aber erst Ende des 19. Jh., als im Zuge der Industrialisierung große Unternehmen mit immensem Kapitalbedarf entstanden. Heute ist die Börse ein milliardenschweres Finanzzentrum und ein Seismograf der Weltwirtschaft. Ihre globale Relevanz zeigte sich besonders bei den Crashs, die ihre Geschichte begleiteten, vom Platzen der ersten Spekulationsblase 1837 über den Schwarzen Freitag im Oktober 1929 bis zur 2008 einsetzenden Banken- und Finanzkrise. Aus Wut über die entfesselten Finanzmärkte und eine superreiche Elite entstand 2011 die Protestbewegung »Occupy Wall Street«.

c Wall Street

| Straße |

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Als New York noch New Amsterdam hieß und eine holländische Kolonie war, verlief entlang der heutigen Wall Street die Nordgrenze der Siedlung. Ein knapp 3 m hoher hölzerner Wall sollte die gefürchteten britischen Invasoren abhalten – ihm verdankt die Straße ihren Namen. Am östlichen Ende (heute Ecke Pearl und White Streets) befand sich der größte Sklavenmarkt des ganzen Landes, erst 1827 wurde in New York der Sklavenhandel per Gesetz abgeschafft. Heute gilt die Wall Street als Zentrum der internationalen Finanzwelt. Sehenswerte Bauten sind das Art-déco-Juwel 1 Wall Street mit prachtvoller Lobby, 40 Wall Street, das 1929 in einem Höhenwettlauf mit dem Chrysler Building entstand, und schließlich als wichtigste Adresse Nummer 11 Wall Street: die New York Stock Exchange (NYSE).

d New York Stock Exchange (NYSE)

| Aktienbörse |

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Die NYSE ist die weltweit größte Börse für Wertpapiere, täglich werden hier mehrere Milliarden Aktien gehandelt. Die klassizistische Tempelfassade ist meist von einer gigantischen Flagge überspannt. Der Bau des Architekten George B. Post wurde 1903 eröffnet, den Dreiecksgiebel des Eingangsportals schmückt eine Skulpturengruppe mit dem hehren Titel »Integrity Protecting the Works of Man« (»Rechtschaffenheit schützt der Menschen Werk«). Die Figuren stehen für die einstigen Quellen amerikanischen Reichtums: links Landwirtschaft und Bergbau, rechts Wissenschaft, Industrie und Erfindergeist. Das Gebäude ist seit 9/11 für Publikum gesperrt.

11 Wall St., Tel. 212-656-3000, www.nyse.com

e Federal Hall National Memorial

| Denkmal |

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Eine Skulptur auf den Treppen des prächtigen klassizistischen Baus erinnert daran, dass George Washington 1789 im Vorgängerbau der Federal Hall als erster US-Präsident vereidigt wurde. Auch der erste Kongress der jungen Nation tagte hier und verabschiedete die Bill of Rights. Im Innern informiert eine Ausstellung über die Geschichte des Orts.

26 Wall St., www.nps.gov/feha, Mo–Fr 9–17 Uhr, mehrmals tgl. Führungen, Eintritt frei

f Museum of American Finance

| Finanzmuseum |

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In der prächtigen Schalterhalle der ehemaligen Bank of New York informieren Ausstellungen über die Geschichte der amerikanischen Währung, das Finanzwesen und die Börse. In der Abteilung »Entrepreneurs« stellen Videointerviews einflussreiche Unternehmer vor. Ein eigener Raum ist Alexander Hamilton (1757–1804) gewidmet, der als erster Finanzminister der USA wesentlich zum Aufbau des Bankensystems beitrug.

48 Wall St., www.moaf.org, Di–So 10–16 Uhr, 8 $, erm. 5 $

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Buntglasfenster filtern das Licht im Inneren der Trinity Church

g Trinity Church

| Kirche |

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Die Trinity Church gilt als eine der ältesten anglikanischen Kirchen der USA. Bereits 1697 gegründet, wurde das heutige Gotteshaus 1846 eingeweiht und war für ein halbes Jahrhundert New Yorks höchstes Bauwerk. Heute wirkt die Kirche in der Straßenschlucht der Wall Street wie eine zierliche Kapelle. Auf dem Friedhof, dem Trinity Churchyard, sind VIPs der ersten Stunde bestattet wie Alexander Hamilton, einer der Gründerväter der USA und der erste Finanzminister.

Broadway/Wall St., www.trinitywallstreet.org, tgl. 7–18 Uhr, Führungen Mo–Fr 14 Uhr, Do um 13 Uhr klassische Konzerte, Eintritt frei, Spende erbeten

h St. Paul’s Chapel

| Kirche |

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St. Paul‘s wurde 1766 vollendet und ist damit die älteste Kirche in Manhattan. George Washington schickte hier ein Dankgebet zum Himmel, als er ins Präsidentenamt eingeführt wurde, im Nordchor ist sein Kirchenstuhl markiert. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde die auf wundersame Weise fast unbeschädigt gebliebene Kapelle zur Anlaufstation für die Feuerwehrmänner und Helfer von Ground Zero. Die New Yorker drückten mit am Zaun befestigten Gegenständen ihre Trauer und Anteilnahme für die Angehörigen der Opfer aus. Einige davon sind in der Ausstellung zu sehen, die inzwischen in der Chapel of Remembrance eingerichtet wurde.

209 Broadway/Fulton St., www.trinitywallstreet.org/about/st-pauls, Mo–Sa 10–18, So 7–21 Uhr

i Old New York Evening Post Building

| Architektur |

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Das 14 Stockwerke hohe Gebäude aus dem Jahr 1906 ist einer der seltenen Jugendstilbauten New Yorks und steht seit 1965 unter Denkmalschutz. Das Werk des Architekten Robert D. Kohn könnte mit seinen Ornamenten, den gebogenen Fenstern und dem Kupferdach ebenso an einem Pariser Boulevard stehen. Die Zeitung, die dem Gebäude seinen Namen gab, erscheint seit 1934 als »New York Post« im gleichen Haus. Im 19. Jh. hatten sich die meisten Redaktionen in Rathausnähe angesiedelt, die Park Row östlich der City Hall galt damals als »Newspaper Row«. Heute sind die Verlagshäuser über die ganze Stadt verteilt.

20 Vesey St.

j Woolworth Building

| Architektur |

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Das als Verwaltungssitz der gleichnamigen Kaufhauskette erbaute Woolworth Building ist der älteste Wolkenkratzer der Stadt. Als es 1913 eröffnet wurde, war es mit 241 m das höchste Gebäude der Welt und blieb bis 1930 das höchste in New York. Weil es sich für eine »Kathedrale des Kommerzes« anbot, verband Architekt Cass Gilbert beim Entwurf für seinen Hochhausbau moderne Konstruktionstechnik mit Stilelementen der Gotik: Die Fassade schmücken Strebepfeiler, Türmchen, Spitzbögen und Wasserspeier. In der prächtigen dreistöckigen Lobby, die im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann, wacht in einem Tympanon über dem Eingang »Lady Commerce« mit ihren Dienern über den Welthandel. Wände und Decken sind reich mit Mosaiken und Buntglasfenstern von Tiffany verziert. Eine Figur unter der Brüstung der Empore stellt Frank W. Woolworth dar, den Gründer des Kaufhaus-Imperiums. Das Geldstück in seiner Hand spielt auf das Konzept an, in seinen Läden alle Waren offen auf Verkaufstischen anzubieten, ausgezeichnet mit Preisen von fünf bzw. zehn Cent. Mit den five-and-dime stores revolutionierte Woolworth den Einzelhandel und wurde zu einem der reichsten Männer der Welt. Kürzlich wurden die obersten Stockwerke zu 40 Luxusapartments umgebaut, die zu den teuersten Wohnadressen in Manhattan zählen.

233 Broadway, die Lobby ist nur im Rahmen einer geführten Tour zu besichtigen, 30-minütige Tour 20 $, 60-minütige Tour 30 $, 90-minütige Tour einschließlich Mezzanine Level 45 $, Buchung online unter www.woolworthtours.com

k City Hall

| Architektur |

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Die City Hall wurde von 1803 bis 1812 erbaut und ist das älteste noch als solches genutzte Rathaus der USA. Weil sie damals an der Nordgrenze der Stadt stand, wurde ursprünglich nur ihre Fassade mit Marmor verkleidet. Bei Führungen sieht man u.a. den Schreibtisch, den George Washington 1789 benutzte. Hinter dem Rathaus stehen weitere Verwaltungsgebäude wie das County Court House, das die New Yorker auch Tweed Courthouse nennen, nach dem gleichnamigen korrupten Politiker. Das Municipal Building von 1914 ist eines der größten Regierungsgebäude der Welt.

City Hall Park, kostenlose Führungen Mi 12 Uhr, Anmeldung 9–11.30 Uhr am Visit-NY-Stand am Südende des City Hall Park (Broadway/Barclay St.).

ADAC Mittendrin

Das Gesetz im Bundesstaat New York schreibt vor, dass jeder Festgenommene binnen 24 Std. das Recht auf eine richterliche Anhörung hat. Dabei wird entschieden, ob er in Haft bleibt oder gegen Kaution freigelassen wird. Weil die New Yorker Gerichte das innerhalb der regulären Arbeitszeiten nicht schaffen, gibt es seit 20 Jahren den Night Court, wo täglich bis 1 Uhr nachts im Eilverfahren Recht gesprochen wird. Die Anhörungen sind laut Gesetz öffentlich, wer ihnen beiwohnen will, wird am Eingang durchleuchtet und muss, wie am Flughafen, die Taschen leeren (Criminal Court Building, 100 Centre St., tgl. 17–1 Uhr).

l 8 Spruce Street

| Moderne Architektur |

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»New York by Gehry« – »New York, wie Gehry es sieht« nennt sich der Apartmentriese nahe der Brooklyn Bridge. Das erste Hochhaus des Stararchitekten Frank Gehry (Erbauer des Guggenheim-Museums in Bilbao) wurde 2011 eröffnet: 267 m und 76 Stockwerke hoch mit 903 Mietwohnungen, fast alle mit unterschiedlichen Grundrissen. Die gewellte Fassade aus schimmerndem Aluminium besteht aus mehr als 10.000 Einzelteilen. Ein Einzimmerapartment kostet im Monat 2700 $ Miete, Family Units 7000 $. Einige Wohnungen sind noch zu haben … Einen ästhetischen Bruch stellt der Backsteinsockel dar, der eine Schule beherbergt – ein mit finanziellen Vorteilen verbundenes Zugeständnis an die New Yorker Bauordnung.

8 Spruce/William St., www.newyorkbygehry.com

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Nett zum Bummeln: der South Street Seaport mit seinen Läden und Lokalen

m South Street Seaport

| Historisches Viertel |

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4 Flaniermeile mit maritimem Flair und Museumsschiffen

Das alte Hafenviertel ist Fußgängerzone und ein beliebtes Bummelrevier mit Ausstellungen zur maritimen Geschichte, historischen Bauten und Museumsschiffen wie dem Schoner »Pioneer« und dem Großsegler »Wavertree«, beide aus dem Jahr 1885, die besichtigt werden können. Der frühere Pier 17 wurde von Hurrikan Sandy zerstört, zurzeit entsteht hier ein neuer Einkaufs- und Entertainmentkomplex. In den 1811–1813 errichteten Lagerhäusern der Schermerhorn Row locken Boutiquen und Kneipen Besucher an. Das South Street Seaport Museum informiert über die Geschichte der Seefahrt und des Handels. An der Ecke Fulton/Water Streets erinnert der Titanic Park mit seinem Memorial an die Schiffskatastrophe von 1912.

An Pier 11 legen die Fähren zum Hudson River und nach New Jersey ab, die gelben Water Taxis und die East River Ferries Richtung Brooklyn, Queens und Midtown. Die Piers sind durch die neue East River Waterfront Esplanade verbunden, Teil des East River Greenway, der sich als Fuß- und Radweg über den Battery Park bis hinauf nach Harlem zieht.

12 Fulton/South St., Subway 2, 3, 4, 5, A, C, J, Z Fulton St., www.southstreetseaport.com, Museum www.southstreetseaportmuseum.org, Mi–So 11–17 Uhr, Eintritt (gilt für Museum und geführte Touren auf den Schiffen) 12 $, erm. 8/6 $

n Elevated Acre

| Dachgarten |

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Wer in New York in die Höhe bauen will, muss dafür im Gegenzug Platz für die Öffentlichkeit schaffen. Diesem Gesetz verdankt der Elevated Acre, ein höhergelegter Park auf dem Dach eines dreistöckigen Gebäudes, seine Entstehung. 4000 m² mussten die Bauherren von 55 Water Street der Allgemeinheit spendieren, damit sie einen 54 Stockwerke hohen Bau an den East River setzen durften. So entstand dieses begrünte Terrain mit Bänken, hölzernen Stegen und einem Amphitheater für Events – alles mit Blick auf den Fluss. Auch akustisch bleibt die Großstadt präsent, denn schräg gegenüber starten Helikopterrundflüge und auf dem Franklin D. Roosevelt Drive rauscht der Verkehr. Manchmal ist der Dachgarten gesperrt, weil er für private Anlässe gemietet werden kann.

55 Water St., Zugang von der Water St. über Rolltreppen, Subway 1, 5 South Ferry Station, www.55water.com/building/amenities/elevated-acre

Im Blickpunkt
Die neuen Luftschlösser

Überall in Manhattan wachsen neue Luxuswolkenkratzer in den Himmel, wie 432 Park Avenue, One Vanderbilt in der gleichnamigen Avenue oder 30 Park Place, 118 Fulton Street und 161 Maiden Lane in Lower Manhattan. Sie werfen ihren langen Schatten auch in den geliebten Central Park, wie der Central Park Tower (225 W. 57st St.) und der 306 m hohe Turm One57. New Yorks neue Skyscraper sind Adresse und Symbol einer globalen Elite, die Residenzen sammelt wie andere Leute Kronkorken. Die Besitzer der Luxusbleiben mit einem Quadratmeterpreis von über 50.000 Dollar leben in China, Saudi-Arabien oder Russland und nutzen die Immobilien zum Steuersparen. Sind sie doch einmal anwesend, stehen ihnen Extras wie Pool, Spa, Sportstudio und Kino zur Verfügung.

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o Restaurants

€ | Adrienne‘s Pizzabar

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Die Stone Street gilt als älteste Straße New Yorks und wurde noch von den holländischen Siedlern angelegt. Die Pizza, die bei Adrienne‘s auf viereckigen Blechen aus dem Ofen kommt, isst man bei gutem Wetter im Freien.

54 Stone St., Tel. 212-248-3838, www.adriennespizzabarnyc.com, Mo–Do 11.30–23, Fr, Sa bis 24, So bis 22 Uhr, Plan b4 >

€ | El Luchado

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r Mexikanisches Streetfood (Burritos, Tacos, Quesadillas) mit hausgemachten Salsas, serviert in einem umgebauten, silbernen Airstream aus den 1960er-Jahren.

South Street Seaport, 87 South St. (nahe John St.), Tel. 646-398-7499, http://elluchador.nyc, tgl. 11–22 Uhr, Plan d3 >

€ | GRK Fresh Greek Gyros

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Gegrilltes, Gyros und Salate, alles frisch für den schnellen Hunger. Lecker als Dessert: Baklava mit Greek Frozen Yoghurt.

111 Fulton St. (nahe Dutch St.), Tel. 212-385-2010, www.grkfresh.com, Mo–Fr 11–22, Sa, So 12–22 Uhr, Plan c2 >

€–€€ | Pisillo Italian Panini

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Gehaltvolle Sandwiches mit besten, aus Italien importierten Zutaten, in Portionen, die eine Mahlzeit ersetzen. Keine Kreditkarten.

97 Nassau St. (nahe Ann St.), Tel. 212-227-3104, www.pisillopanini.com, Mo–Sa 11–18 Uhr, Plan c1 >

€€€ | Harry’s Café and Steak

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Bestes Fleisch in noblem Ambiente: Harry’s ist eine Wall-Street-Institution und in Tom Wolf’s »Fegefeuer der Eitelkeiten« ebenso wie in Brett Easton Ellis »American Psycho« literarisch verewigt. Am Abend unbedingt reservieren.

1 Hanover Sq., Tel. 212-785-9200, www.harrysnyc.com, Mo–Fr 11.30–24, Sa 11–24, Bar 11–2 Uhr, Sa 11–15 Uhr Champagner-Brunch, Plan b4 >

e Einkaufen

Century 21

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Seit 50 Jahren gilt das Kaufhaus als Mutter aller Outlets. Vier Stockwerke prall gefüllt mit Designerware, die bis zu 65 % herabgesetzt ist.

22 Cortlandt St. (zw. Broadway und Church Sts.), www.c21stores.com, Mo–Fr 8–21, Sa 10–21, So 11–20 Uhr, Plan b1 >

Lot-Less Closeouts

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Die Retail-Kette verkauft Auslaufmodelle und Überproduktionen – neben Mode und Kosmetika auch Elektroartikel, Haushaltswaren, Spielzeug und Feinkost.

97 Chambers St. (nahe Church St.), www.lot-less.com, Mo–Fr 7.30–20.30, Sa, So 10–9 Uhr, Plan nördl. c1 >

f Erlebnisse

Food Cart Tour

Unter den Food Trucks gibt es wahre Gourmetadressen, ein halbes Dutzend lernt man bei dieser zweistündigen informativen und vergnüglichen Tour kennen – das Menü wechselt und reicht von Halal Chicken über koreanisches BBQ und Falafel bis zu belgischen Waffeln. Danach ist man satt und glücklich und hat jede Menge Neues zum Thema Street Food erfahren.

www.turnstiletours.com/tours/food-carts-and-food-trucks, Touren 2- bis 3-mal pro Woche im Financial District und in Midtown, Termine, Details und Treffpunkt online, 48 $, erm. 43,20/24 $