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Impressum
Vorwort
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Stand der Forschung
1.2 Interesse und Ansatz der Arbeit
1.3 Gliederung der Arbeit
1.4 Transkriptionskonventionen und Grundsätze beim Umgang mit Quellen und Zitaten
2 Italienisch in Deutschland – Deutsch in Italien
2.1 Italienisch in Deutschland
2.1.1 Die Rolle des Italienischen vom 15. bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts
2.1.2 Die Frühphase der Romanistik
2.2 Deutsch in Italien
3 Italienische und deutsche Lexikographie um 1800: Valentini als Wörterbuchautor zwischen zwei Traditionen
3.1 Lexikographie des Italienischen um 1800
3.2 Lexikographie des Deutschen
3.3 Zur Geschichte der zweisprachigen Lexikographie mit dem Sprachenpaar Italienisch-Deutsch
4 Der Sprachmittler und Lexikograph Francesco Valentini (1789–1862)
4.1 Von Rom nach Berlin
4.2 «Königlich Preußischer Professor der italienischen Sprache und Litteratur»
4.3 Vom deutsch-italienischen Taschenwörterbuch (1821) zum Vollständigen Wörterbuch (1831–1836): Valentini als Lexikograph
4.4 Die Società italiana
4.5 Valentini und der Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den modernen Sprachen
4.5.1 Kontakte mit Italien
4.5.2 Versuch der Einrichtung einer Professur für italienische Sprache und Literatur
4.6 Rückzug nach Bad Freienwalde
5 Valentinis Beitrag zur Vermittlung italienischer Sprache und Kultur
5.1 Überblick über die sprach- und kulturvermittelnden Arbeiten
5.2 Trattato su la Commedia dell’Arte (1826): Porträt der italienischen Masken und lebendige Schilderung des römischen Karnevals
5.3 Die sprachdidaktischen Arbeiten vor dem Vollständigen Wörterbuch: Spiegel eines Normmodells des Italienischen vor Manzoni
5.3.1 Lettere sulle regole della lingua italiana (1818)
5.3.2 Neue theoretisch-praktische italienische Grammatik für Teutsche (1824)
5.3.3 Der Italienische Lehrer (1827–1828)
5.3.4 Synthese der drei Lehrwerke: Die vermittelte Norm
5.3.5 Orthoepie und Dichtersprache: Gründliche Lehre der Italienischen Aussprache (1834)
5.3.5.1 «nur die […] der gebildeten Römer und Toskaner»: Regeln zur Aussprache
5.3.5.2 Zur Skansion und Betonung der italienischen Verse
5.3.5.3 Bemerkungen über die dichterische Sprache der Italiener
5.4 Die Arbeiten nach dem Erscheinen des Vollständigen Wörterbuchs
5.4.1 Lebendige Landeskunde und Modell eines gesprochenen Italienischen: Dialoghi e Colloquj italiani e tedeschi (1839)
5.4.1.1 Colloqui und Dialoghi und ihre Zielgruppe
5.4.1.2 Gegenstände der Dialoge
5.4.1.3 Landeskunde und Kulturgeschichte
5.4.1.4 Die vermittelte Sprache
5.4.2 Italienisches Jahrgeschenk für Deutsche (1842 und 1843)
5.5 Darstellungsformen und Publikum
6 Francesco Valentinis Lexikographisches Œuvre: Untersuchungen zu den kleineren Arbeiten
6.1 Ein großer Verkaufserfolg: Die Taschenwörterbücher
6.1.1 Die Ausgabe von 1821
6.1.2 Die nicht autorisierte Mailänder Ausgabe (1836)
6.1.3 Die zweite Ausgabe von 1837
6.1.4 Die dritte Ausgabe von 1859 und die weiteren Auflagen
6.2 Valentinis Beitrag zur italienischen Lexikographiediskussion: Die Raccolta di mille e più Vocaboli italiani (1832)
6.2.1 Bestandsaufnahme und Kritik der zeitgenössischen italienischen Lexikographie: Die einleitenden Osservazioni
6.2.2 Valentinis Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge: Die eigentliche raccolta
6.2.2.1 Vorschläge zur Ergänzung von Lemmata
6.2.2.2 Vorschläge zur Verbesserung von Wörterbuchartikeln
6.2.2.3 Die Wörtersammlung als eigenständiger Beitrag und in Relation zum Vollständigen Wörterbuch
6.2.2.4 Quellen der Wörtersammlung
6.2.2.5 Die Wörtersammlung als Diskussionsbeitrag
6.2.2.6 Das zugrundeliegende Sprachkonzept
6.2.2.7 Die Wörtersammlung als Quelle von Erstbelegen
6.2.3 Verbreitung und Rezeption der Raccolta
6.3 Ein onomasiologisch ausgerichtetes Lernerwörterbuch: Dialoghi e Colloquj italiani e tedeschi (1839) II
6.3.1 Funktion der Colloqui
6.3.2 Gliederung des Wortschatzes
6.3.3 Die unterschiedlichen Formen der Wortschatzdarstellung
6.3.3.1 Darstellung im Abschnitt «Gott, Welt, Mensch»
6.3.3.2 Darstellung im Abschnitt zu Wissenschaften, Künsten, Gewerbe etc.
6.3.3.3 Darstellung im Abschnitt «Tier-, Pflanzen-, Mineralreich»
7 Analyse des Vollständigen grammatisch-praktischen italienisch-deutschen, deutsch-italienischen Wörterbuchs (1831–1836)
7.1 Wörterbuchaußentexte und Verzeichnis der Eigennamen
7.1.1 Vor- und Nachspann im italienisch-deutschen Teil
7.1.1.1 Widmung «Den Deutschen»
7.1.1.2 Die Dissertazione sul linguaggio italo volgare
7.1.1.3 Die Vorrede
7.1.1.4 Das Dizionario ortografico di Nomi Proprii e di Geografia universale
7.1.1.5 Weitere Außentexte
7.1.2 Vor- und Nachspann im deutsch-italienischen Teil
7.1.2.1 Widmung «Agl’ Italiani»
7.1.2.2 Die Dissertazione su la lingua e letteratura tedesca
7.1.2.3 «Herr Val. ist bei J. Grimm in die Schule gegangen»: Der Compendio della Grammatica tedesca
7.1.2.4 Das Wörterbuch der Eigennamen der Personen und der älteren und neueren Geographie
7.2 Entstehung und Konzeption des Vollständigen Wörterbuchs
7.2.1 Quellen zur Erstellung und Konzeption
7.2.2 Die lexikographische Praxis Valentinis
7.2.2.1 Zeitlicher Ablauf der Erstellung
7.2.2.2 Arbeitsweise
7.2.2.3 Mitarbeiter
7.2.3 Valentinis Referenzwerke
7.2.3.1 Wörterbücher und andere lexikographische Werke
7.2.3.2 Zusätzlich exzerpierte Texte
7.2.4 Konzeption des Vollständigen Wörterbuchs
7.2.4.1 Lexikographische Grundsätze
7.2.4.2 Sprachkonzeption
7.2.5 Verlegerische Aspekte
7.3 Makro- und Mikrostruktur des Vollständigen Wörterbuchs: Anlage der Analyse
7.3.1 Methodische Grundlagen
7.3.2 Zusammenstellung eines Analysekorpus
7.4 Makrostruktur: Adaption des traditionellen Lemmabestands an die Neuerungen des 19. Jahrhunderts
7.4.1 Der italienisch-deutsche Teil
7.4.1.1 Aspekte der Lemmatisierung
7.4.1.2 Normierungstendenzen und Umgang mit Varianten
7.4.1.3 Produktiver Umgang mit den Referenzwerken: Übernahmen, Abweichungen, Ergänzungen
7.4.2 Der deutsch-italienische Teil
7.4.2.1 Aspekte der Lemmatisierung
7.4.2.2 Umgang mit Varianten und Normierungstendenzen
7.4.2.3 Produktiver Umgang mit den Referenzwerken: Übernahmen, Abweichungen, Ergänzungen
7.4.3 Die Berücksichtigung verschiedener Teilbereiche des Wortschatzes
7.4.3.1 Fachsprachliche Termini
7.4.3.2 Regionalismen und Dialektismen
7.4.3.3 Fremdwörter
7.4.3.4 Archaismen
7.5 Mikrostruktur: Das Vollständige Wörterbuch als Wegbereiter einer modernen deutsch-italienischen Lexikographie
7.5.1 Aufbau der Artikel: eine Übersicht
7.5.2 Hinweise zur Aussprache
7.5.2.1 Ausspracheangaben im italienisch-deutschen Teil
7.5.2.2 Ausspracheangaben im deutsch-italienischen Teil
7.5.3 Die Grammatikangabe
7.5.3.1 Grammatikangabe im italienisch-deutschen Teil
7.5.3.2 Grammatikangabe im deutsch-italienischen Teil
7.5.4 Diasystematische Indizierung durch Markierungsetiketten
7.5.4.1 Orientierung an den Referenzwerken und Verbesserungen
7.5.4.2 Typen von markierten Elementen
7.5.5 Die Verwendung ausgangssprachlicher Synonyme
7.5.6 Bedeutungs- und Äquivalenzdifferenzierung
7.5.6.1 Darstellung der unterschiedlichen Bedeutungen im italienisch-deutschen Teil
7.5.6.2 Darstellung der unterschiedlichen Bedeutungen im deutsch-italienischen Teil
7.5.7 Die Äquivalentposition
7.5.7.1 Verbesserungen gegenüber den Vorgängern
7.5.7.2 Umgang mit Problemfällen
7.5.7.3 Exkurs: Äquivalente als Ausdruck von Normierung (italienische Äquivalente zu deutschen Lemmata)
7.5.8 Phraseologische Verbindungen
7.5.9 Lexikographische Beispiele: Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Wörterbuchtraditionen
7.5.9.1 Verhaftung in der Tradition: Beispiele im italienisch-deutschen Teil
7.5.9.2 Beispiele im deutsch-italienischen Teil
7.6 Italienische Grammatik im Wörterbuch
7.6.1 Form der Grammatikdarstellung
7.6.2 Die kodifizierte Norm
8 Rezeption und Verbreitung des Vollständigen Wörterbuchs
8.1 Zeitgenössische Reaktionen
8.2 Eine Mailänder Raubkopie: Grande Dizionario Italiano-Tedesco, Tedesco-Italiano (1837–1839)
8.2.1 Valentinis Reaktion auf den nicht autorisierten Nachdruck
8.2.2 Abgleich der Mailänder Ausgabe mit dem Original
8.3 Verbreitung des Vollständigen Wörterbuchs
8.4 Der Einfluss des Vollständigen Wörterbuchs auf die weitere deutsch-italienische Lexikographie bis 1900
9 Fazit
9.1 Valentini im Kontext der Sprachmittlung zwischen Deutschland und Italien
9.2 Zwischen zwei Wissenschaftskulturen: Die Beschäftigung mit den Themen der beginnenden Neuphilologien
9.3 Das lexikographische Werk vor dem Hintergrund der deutschen und italienischen Wörterbücher um 1800
9.4 Das Vollständige Wörterbuch zwischen lexikographischer Tradition und Innovation
9.4.1 Zur Makrostruktur
9.4.2 Zur Mikrostruktur
9.4.3 Zur Rezeption
9.5 Bedeutung der zweisprachigen Lexikographie und Ausblick
10 Bibliographie
10.1 Werke Francesco Valentinis
10.2 Wörterbücher, Grammatiken und verwandte Werke
10.3 Literatur und Forschungsbeiträge
10.4 Internetquellen
11 Register
11.1 Sachregister
11.2 Personenregister
Fußnoten
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