Musiktherapeutische Tiefenentspannung by Decker-Voigt, Hans-Helmut -- Read -- Imperial Library of Trantor

Index

Cover Titelseite Impressum Inhalt Gendersensibilität – zur Sprache in diesem Buch Einstimmungen oder von der Ruhe vor und nach den Stürmen Ein philosophisches Experiment: Sich in der Trance ewig fühlen

Als Heilmittel – Trennung, Distanz? Vom normalen Wahnsinn im Umgang mit der Zeit Est modus in rebus … und Murphys Gesetz Klangmeditation via Zoom

1 Methodik der Musiktherapeutischen Tiefenentspannung – die zehn Grundschritte

2 MTE in der Gruppe: Das Spiel nach der seelischen Partitur des Patienten 3 Das therapeutische Gespräch in der MTE

3.1 Anbindungsfragen 3.2 Von Wort- und anderen Spielen 3.3 Vom Wort zum Geschichtenerzählen 3.4 Unsere Stimme – die stärkste Manipulation

4 Beispiele für weitere Rahmenbedingungen

5 „Der Schmerz bin ich …“ – MTE und Schmerztherapie

6 Was Entspannung und Tiefenentspannung mit Philosophie zu tun haben …

6.1 Von Thales von Milet zu Augustinus 6.2 Von Methoden, Lehren – und Kurt Tucholsky 6.3 Von Hegel über Musik zu Jaspers 6.4 Existenz – und Entspannung davon 6.5 Musiktherapie – eine Philosophie sui generis 6.6 „Philosophieren wir noch ein bisschen?“ Sinnsuche in der MTE 6.7 Fünf Minuten Ewigkeit

7 Vom Spielen im Fallbeispiel

8 Stille und MTE 9 Die MTE aus Sicht der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor E. Frankls

9.1 Kurzbiographie zu Viktor Frankl – und die Musik? 9.2 Sinnverwirklichung, Musik(therapie) und MTE 9.3 Zwei Fallbeispiele

10 MTE mit Kindern und Jugendlichen

Einleitung 10.1 MTE mit Kindern und Jugendlichen in der Rehaklinik 10.2 Erstkontakte von Kindern und Jugendlichen mit MTE

11 MTE aus empirischer Sicht – mit MTE forschen

11.1 Ausgewählte Studien 11.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis

12 MTE – Online? Blick in die Zukunft der Themenwelten in MTE und ihren Verbundtherapien Dank oder Von den Schichten der Geschichte der MTE Literatur Die Autorinnen und Autoren Sachregister Rückseite