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Cover Titelseite Impressum Herausgeber Zum Geleit Vorwort der Herausgeber Inhalt Autorenverzeichnis 1 Grundlagen
1.1 Eine Patientin erzählt – Teil 1 1.2 Was ist was? – Begriffsdefinitionen
1.2.1 Schmerz 1.2.2 Rücken- und Kreuzschmerzen
1.3 Fakten zum Problem – Epidemiologie Rückenschmerz 1.4 Lösungsansätze – Die Versorgungslandschaft 1.5 Ein Goldstandard? – Die „Multimodale interdisziplinäre Schmerztherapie“ (MMST)
1.5.1 Biopsychosoziales Krankheitsmodell 1.5.2 Die Definition der Kommission der DGSS „Multimodale interdisziplinäre Schmerztherapie“ (MMST) 1.5.3 Kennzeichen und Grundsätze 1.5.4 Umfang der MMST 1.5.5 Ambulant, teilstationär, stationär – Akutmedizin oder Rehabilitation? 1.5.6 Wirksamkeit 1.5.7 Wunsch und Wirklichkeit, NVL und Realität
2 Interdisziplinäres Assessment
2.1 „Drei Therapeuten, drei Meinungen?“ – Ein exemplarisches Assessment
2.1.1 Ärztliche Anamnese 2.1.2 Physiotherapeutische Anamnese 2.1.3 Psychologische Untersuchung 2.1.4 Diagnosen 2.1.5 Fallkonzeption
2.2 Sehen – Die Ärztliche Diagnostik
2.2.1 Ärztliche Anamnese 2.2.2 Ärztlicher Befund 2.2.3 Die Rolle der apparativen Diagnostik 2.2.4 Besprechung der Befunde mit dem Patienten
2.3 Zuhören – Die psychosoziale Diagnostik
2.3.1 Das Erstgespräch: Bedeutung und Funktion 2.3.2 Unterstützung durch Fragebogen
2.4 Tasten – Die physiotherapeutische Untersuchung
2.4.1 Physiotherapeutische Anamnese 2.4.2 Der spezielle physiotherapeutische Befund
2.5 „Sechs Augen sehen mehr als zwei“ – Die interdisziplinäre Handlungsempfehlung
2.5.1 Behandlungsbezogene Beurteilung 2.5.2 Patientenverhalten 2.5.3 Zum Ergebnis kommen 2.5.4 Erfahrungen sammeln – Rückmeldungen über den Patienten und die Einschätzung – Wie ist es weitergegangen?
3 Interdisziplinäre Therapie
3.1 4-Wochen-Therapie – Ein Fallbeispiel
3.1.1 Der „Diagnostiktag“ 3.1.2 Behandlungsverlauf 3.1.3 Beurteilung des Behandlungsverlaufs aus Behandlersicht
3.2 Spielplan – Die Rahmenbedingungen
3.2.1 Das Team – Multidisziplinär und interdisziplinär 3.2.2 Die Inhalte – Module, Pläne, Abläufe 3.2.3 Die Patientengruppe – Zusammensetzung und Stärke
3.3 Spielregeln – Die Therapieprinzipien
3.3.1 Das biopsychosoziale Krankheits- und Behandlungsmodell als Basis 3.3.2 Prozessgestaltung – Wirkfaktoren 3.3.3 Methodik – Über alle Berufsgruppen hinweg
3.4 „Der Halbgott in Weiß“ – Modul Medizin
3.4.1 Aufklärung, Behandlung, Begleitung, Verantwortung – Die Rollen der klassischen Medizin 3.4.2 Medikamente 3.4.3 Interventionelle Schmerztherapie 3.4.4 Nichtmedikamentöse Therapieverfahren 3.4.5 Operative Verfahren 3.4.6 Feste Termine für den Arzt im Behandlungsprogramm 3.4.7 Ärztliche Edukation – Die Basisinformationen
3.5 „Das bilde ich mir doch nicht ein“ – Modul Psychologie
3.5.1 Krankheitsmodell und Schmerzedukation 3.5.2 Strategien im Umgang mit Schmerz zwischen Kontrolle und Akzeptanz 3.5.3 Körperwahrnehmung und Gegenwartsorientierung – Entspannung als Grundlage 3.5.4 Stress und Schmerz – Die Balance im Alltag 3.5.5 Zielsetzung: nach dem Spiel ist vor dem Spiel – Der Anfang und das Ende 3.5.6 Indirekte psychologische Behandlungsanteile
3.6 „Bauch rein, Brust raus“ – Modul Motorik
3.6.1 Bewegen trotz Schmerzen? 3.6.2 Wo sind die Defizite? – Motorische Diagnostik als Grundlage und Prozess 3.6.3 Regeln für das „Trainingslager“ – Trainingsprinzipien 3.6.4 Brust raus? – Eine Frage der Haltung 3.6.5 Bauch rein? – Die Segmentale Stabilisation 3.6.6 Die Vielseitige – Funktionsgymnastik 3.6.7 Der Klassiker – Medizinische Trainingstherapie 3.6.8 Das Unabdingbare – Work Hardening 3.6.9 Nur ein Spaßfaktor? – Von großen und kleinen Spielen 3.6.10 Beratung für den Alltag – Rückenschule und Ergonomie 3.6.11 Welcher Sport ist gut für den Rücken? – Sportberatung 3.6.12 „Hands on”? – Was ist mit Manueller Therapie?
3.7 Wenn nicht alles glatt läuft – Erfolgsdruck und Praxis 3.8 Die Verschmelzung der Module – Interdisziplinäres Arbeiten
3.8.1 Kaffeeklatsch oder Expertenrunde – Interpersonelle Vernetzung 3.8.2 IST und SOLL – Die Visiten 3.8.3 Kooperationswissen und inhaltliche Vernetzung 3.8.4 Wie sich alles zusammenfügt – Ein wissenschaftstheoretisches Fazit
3.9 Eine Patientin erzählt – Teil 2
4 Wissenschaftliche Datenlage – Ein Auszug
4.1 Multimodale interdisziplinäre Schmerztherapie auf dem Prüfstand 4.2 Für wen? Wann? Wie viel? – Die Frage der differenziellen Indikation
4.2.1 Wer profitiert am meisten? – Die Bedeutung von Patientenmerkmalen 4.2.2 Zeitpunkt und Intensität als Programmvariablen
4.3 Wird der Trainingsansatz überschätzt? – Was können wir messen? 4.4 Ergebnisse aus den Rückenzentren
4.4.1 Versorgungspraxis transparent machen 4.4.2 Patienten aus den Rückenzentren im Vergleich 4.4.3 MMST in den Rückenzentren – Behandlungsergebnisse
Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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