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Index
Cover Titelseite Impressum Dedication Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkt, Denkanstoß 2 Zum Ansatz: Verortungen, Wanderungen
2.1 Der fließende Raum, Räume im Plural
Die fließende Zeit, disziplinäre Zuständigkeiten Spatial turn Zum Raumbegriff
2.2 Verorten: Operationalisierung
„Städte lesen“: Der gebaute Raum als Quelle Raum-Symbolik, Raum-Zeichen, Raum-Bilder: der aufgeladene Raum Lebensweltliche Raumkonstitution Macht und Raum Fazit: Bündelung, Widersprüche, kreative Metaphern
2.3 Herausforderungen: Ausschnitt, narrative Struktur, Quellenbestände
Territorialer Ausschnitt und narrative Struktur Zur Quellenbasis
2.4 Zum Forschungsstand
3Zwischen Addis Abeba und Paris: Die Messe als Vehikel zur westlichen Moderne
3.0 Vorbemerkung: Quellenbasis 3.1 Mythos: Die „architektonische Revolution“
Anhaltspunkte für eine „visionäre“ Architektur
Einschub: Einige begriffliche Fallen
Relativierung: Mittelmäßigkeit des Projekts Die „weiße Stadt“: Das Erlebnis räumlicher Einheit
3.2 Symbolische Materialität: Die Aufladung des Raumes
„Sauberes Bauen“ als Zukunftsversprechen Die Messe als Reklame Das leuchtende Zeichen
3.3 Diskursive Erwartungshorizonte
Wirtschaftliche Blüte Nation und Stigma Zukunft und Zivilisation
3.4 Die Messe als Heterotopie
Merkmale des anderen Raums Phantasmagorien und Verzerrungen: Der Blick des Kindes und des Riesen Bewegte Bilder, Spiegelbilder
3.5 Publikumsmagnet und lebensweltliche Nische
Der Gegen-Ort als Attraktion Geschmacksbildung und soziale Distinktion Neue Weiblichkeit
3.6 Die Messe als machtpolitisches Instrument
„Wir Fortschrittlichen“: Die lokalen Vorkämpfer Der Ort als Bühne: Pomp, Prestige, Identifikation Der Wille zum Zentrum, der Wille zur Einheit Das Neue als machtpolitisches Kapital Heterotopie und Macht
3.7 Verortungs-Anstrengung
4 Wie weit ist es? Von der Messe zum Lager
4.0 Vorbemerkung: Quellenbasis 4.1 Der Mythos vom „Bruch“
Vorweggenommene Zukunft I: Krieg im Raum der Messe Vorweggenommene Zukunft II: Architektur des Faschismus auf der Messe Die deutsche Wirtschaftshegemonie oder: Warum der Französische Pavillon nicht gebaut wird
4.2 Spuren als Verknüpfungs- und Bruchlinien
Personelle Verbindungslinien
Franz Neuhausen Dragomir Jovanović
Die Spur als Bruch-Linie
Neue Karrieren: Herbert Andorfer
„Viel Arbeit gab es nicht für mich“: Die innere Organisation des Lagers
„Volksdeutsche“ Häftlinge als Teil der Lagerpolizei Die jüdische „Selbstverwaltung“
Gespiegelte Spuren: Der Kladovo-Transport – der reparaturbedürftige Gaswagen
Ein Stolperstein in Berlin-Moabit Zum Hintergrund: Der Kladovo-Transport Belgrad – Berlin – Riga? Die Route des Gaswagens Hintergrund: Zu den Opferzahlen
Das Lager jenseits der Welt: Hilda Dajč, Familie Demajo
4.3 Die Lager Sajmište
Wie viele Lager gab es? Das Lager Sajmište Die Lager Sajmište: Das Anhaltelager als neuer Raum Lager im Lager
Rom:nija im Judenlager Geschlechtergrenzen: Männer im Judenlager,Frauen im Anhaltelager
4.4 Die Ambivalenz der Heterotopie
Umbaumaßnahmen Die Schaffung von Innen und Außen: Der Zaun Das Lager als panoptischer Raum: Grundriss und Turm
Zwischenbemerkung: „Säuberung“, „Ordnung“
4.5 Verortung: Das nahe Dunkel 4.6 Ausblick: Kontinuität der Lagerformation nach 1944
5 Ortsverschiebungen im Kalender: Gedenktage als räumlich-symbolische Bezugsetzungen
5.0 Vorbemerkung: Quellenbasis 5.1 Verschiebungen
Verschieben: Ein zeit-räumlicher Vorgang Was ist eine Erinnerungslandkarte?
Vorweg: Zur Unmöglichkeit „angemessener“ Begriffe
5.2 22. April: Eine „zweite Blume“ für Sajmište
Zur Orientierung Große Geste im Raum „This is not the place“: Ortlosigkeit, Unsichtbarkeit
Der verbaute Bezug Flexible Semantik
Symbolische Verknüpfung: Die „zweite Blume“ Die Diskursmacher
Die entrissene Stimme: Das Dilemma der jüdischen Beteiligten „The co-suffering Gypsies“
Gewalterinnerung als Gewaltlegitimation Verschobene Geschichte: Fehl-Verortungen
5.3 Sozialistisches Gedenken an Sieg und Befreiung:7. Juli, 20. Oktober, 9. Mai
Eine Gedenktafel auf dem Messegelände (1974) Gedenken andernorts Deutungsmacht und Deutungs-Macher
Der SBNOR/SUBNOR
Das Erschaffen von Helden und „heldenhaften Opfern“: Der Diskurs zum 9. Mai Verortung: Im Schatten von Banjica und Jajinci Überlappungen: alte und neue Kulturen des Gedenkens
5.4 o. D.: Der weiße Fleck auf der jugoslawischen Erinnerungslandkarte
Was wird erinnert? „Hauptstädte“ der jugoslawischen Erinnerungslandschaft Jasenovac als problematische Stelle Konzentrationslager im europäischen Nachkriegsgedenken „Nije se pričala priču“: Die verdeckte Stimme der jüdischen Gemeinden Weißtöne
5.5 27. Januar: „Europa erinnert an den Holocaust“
„Universelles“ Gedenken als Signal und Strategie der Teilhabe „Es hat vibriert“: Alle entdecken das Thema „A narrative for Europe“ Verortung: „Teil der europäischen Landkarte des Leidens“
5.6 8. Dezember: „Walking the history“
Der europäische Kontext als politischer Ermöglichungsraum „The forum is open to the public and is free of charge.“ „Ohne diesen Kontext gäbe es keine Debatte.“
Cross-minority-Unterstützung?
Verortung: In unbequemer Nachbarschaft
5.7 Schlingerndes Gedenken: Der Traditionsmix am 10. Mai
Überreste des 9. Mai Der bröckelnde 27. Januar 27. Januar/22. April Der 10. Mai
6 Insel, Dschungel, Tabula rasa: Der zersplitternde Raum
6.0 Vorbemerkung: Quellenbasis 6.1 Das zerbrochene Riesenrad 6.2 Amazônia: Oase der Kultiviertheit
„Exzentrischer Geschmack“ Ein mächtiger Fürsprecher „Wir Jungen“ und „Olga“
Der Duft verbotener Früchte „Olga, Beckett, Ben Shahn“
Die „Malerkolonie“ als Schandfleck
6.3 Der „Dschungel“ als „No-go-area“
„Drugo mesto“: der ferne Raum Expedition zu den „Wilden“
6.4 „Dorfleben“ und „Zigeunerleben“
Extra muros: „Wie auf dem Dorf“ Innere Grenzen
Geschichten vom Ankommen, Anpacken, Einrichten
Wabernde Grenzen, Verbindungslinien, Kontaktzonen
6.5 Sajmište als Gewerberaum
Am Tor Nachkriegswirtschaft: Autoremont 24/7: Cheops-Pyramiden der post-kommunistischen Wirtschaft
6.6 Trennlinie zwischen Gegenwart und Vergangenheit
Der unsichtbare Pavillon „Naše svakodnevnice“: Psychologische Schutzzäune
6.7 „Tabula rasa“: Novi Beograd als Stadt ohne Geschichte
„Das einzige existierende Objekt“ „Mi gradimo Novi Beograd“ Am Weg zur Macht Verortung: Im Strahlenkranz, am Rand der Mitte
6.8 Die Freiheit des „Nirgendwo“
„Machen, was man will“: Die Messebaustelle im Nirgends Große Würfe ins Leere Zukunftsmusik: Ein Opernbau in Sajmište Landmarke auf dem Weg ins dritte Millennium: Das „Savski amfiteatar“ „Weltmarketing“: Europolis, Varoš na vodi „Belgrade is not a flat surface“: Die Waterfront Abrisspläne und städtebaulicher Abfall
6.9 Raumkollisionen
Leerer Raum vs. „Yad Vashem“ „Serbia’s Nazi Rock Venue“: Freizeitzone vs. Erinnerungsort #goodday: Staro sajmište als Freizeitraum
6.10 Fazit: Disparate Verortungen
7 Zurück zum Ausgangspunkt. Schlüsse
Zurück am Ausgangspunkt
Ausblick
Anhang
Verzeichnis der Abbildungen Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis
1 Ungedruckte Quellen
Archivbestände
2 Gedruckte Quellen und Publikationen mit Quellencharakter
Zeitungen, Zeitschriften, Web-Archive
3 Literaturverzeichnis
Orts- und Sachregister Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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