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Karl Marx Das Kapital
Vor- und Nachworte
Vorwort zur ersten Auflage Nachwort zur zweiten Auflage Vor- und Nachwort zur französischen Ausgabe Zur dritten Auflage Vorwort zur englischen Ausgabe Zur vierten Auflage
I. Ware und Geld
1. Die Ware
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz, Wertgröße) 2. Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit 3. Die Wertform oder der Tauschwert A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform 1. Die beiden Pole des Wertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform 2. Die relative Wertform a) Gehalt der relativen Wertform b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform 3. Die Äquivalentform 4. Das Ganze der einfachen Wertform B) Totale oder entfaltete Wertform 1. Die entfaltete relative Wertform 2. Die besondre Äquivalentform 3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform C) Allgemeine Wertform 1. Veränderter Charakter der Wertform 2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform 3. Übergang aus der allgemeinen Wertform zur Geldform D) Geldform 4. Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
2. Der Austauschprozeß 3. Das Geld oder die Warenzirkulation
1. Maß der Werte 2. Zirkulationsmittel a) Die Metamorphose der Waren b) Der Umlauf des Geldes c) Die Münze. Das Wertzeichen 3. Geld a) Schatzbildung b) Zahlungsmittel c) Weltgeld
II. Die Verwandlung von Geld in Kapital
4. Verwandlung von Geld in Kapital
1. Die allgemeine Formel des Kapitals 2. Widersprüche der allgemeinen Formel 3. Kauf und Verkauf der Arbeitskraft
III. Die Produktion des absoluten Mehrwerts
5. Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß
1. Arbeitsprozeß 2. Verwertungsprozeß
6. Konstantes Kapital und variables Kapital 7. Die Rate des Mehrwerts
1. Der Exploitationsgrad der Arbeitskraft 2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts 3. Seniors »Letzte Stunde« 4. Das Mehrprodukt
8. Der Arbeitstag
1. Die Grenzen des Arbeitstags 2. Der Heißhunger nach Mehrarbeit. Fabrikant und Bojar 3. Englische Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation 4. Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösungssystem 5. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetze zur Verlängerung des Arbeitstags von der Mitte des 14. bis zu Ende des 17. Jahrhunderts 6. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit. Die englische Fabrikgesetzgebung von 1833-1864 7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder
9. Rate und Masse des Mehrwerts
IV. Die Produktion des relativen Mehrwerts
10. Begriff des relativen Mehrwerts 11. Kooperation 12. Teilung der Arbeit und Manufaktur
1. Doppelter Ursprung der Manufaktur 2. Der Teilarbeiter und sein Werkzeug 3. Die beiden Grundformen der Manufaktur – heterogene Manufaktur und organische Manufaktur 4. Teilung der Arbeit innerhalb der Manufaktur und Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft 5. Der kapitalistische Charakter der Manufaktur
13. Maschinerie und große Industrie
1. Entwicklung der Maschinerie 2. Wertabgabe der Maschinerie an das Produkt 3. Nächste Wirkungen des maschinenmäßigen Betriebs auf den Arbeiter a) Aneignung zuschüssiger Arbeitskräfte durch das Kapital. Weiber- und Kinderarbeit b) Verlängrung des Arbeitstags c) Intensifikation der Arbeit 4. Die Fabrik 5. Kampf zwischen Arbeiter und Maschine 6. Die Kompensationstheorie bezüglich der durch Maschinerie verdrängten Arbeiter 7. Repulsion und Attraktion von Arbeitern mit Entwicklung des Maschinenbetriebs. Krisen der Baumwollindustrie 8. Revolutionierung von Manufaktur, Handwerk und Hausarbeit durch die große Industrie a) Aufhebung der auf Handwerk und Teilung der Arbeit beruhenden Kooperation b) Rückwirkung des Fabrikwesens auf Manufaktur und Hausarbeit c) Die moderne Manufaktur d) Die moderne Hausarbeit e) Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser Revolution durch Anwendung der Fabrikgesetze auf jene Betriebsweisen 9. Fabrikgesetzgebung. (Gesundheits- und Erziehungsklauseln.) Ihre Verallgemeinerung in England 10. Große Industrie und Agrikultur
V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts
14. Absoluter und relativer Mehrwert 15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert
I. Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant (gegeben), Produktivkraft der Arbeit variabel II. Konstanter Arbeitstag, konstante Produktivkraft der Arbeit, Intensität der Arbeit variabel III. Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant, Arbeitstag variabel IV. Gleichzeitige Variationen in Dauer, Produktivkraft und Intensität der Arbeit
16. Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts
VI. Der Arbeitslohn
17. Verwandlung von Wert resp. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn 18. Der Zeitlohn 19. Der Stücklohn 20. Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne
VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals
21. Einfache Reproduktion 22. Verwandlung von Mehrwert in Kapital
1. Kapitalistischer Produktionsprozeß auf erweiterter Stufenleiter. Umschlag der Eigentumsgesetze der Warenproduktion in Gesetze der kapitalistischen Aneignung 2. Irrige Auffassung der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter seitens der politischen Ökonomie 3. Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue. Die Abstinenztheorie 4. Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue den Umfang der Akkumulation bestimmen: Exploitationsgrad der Arbeitskraft – Produktivkraft der Arbeit – Wachsende Differenz zwischen angewandtem und konsumiertem Kapital – Größe des vorgeschoßnen Kapitals 5. Der sogenannte Arbeitsfonds
23. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
1. Wachsende Nachfrage nach Arbeitskraft mit der Akkumulation, bei gleichbleibender Zusammensetzung des Kapitals 2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration 3. Progressive Produktion einer relativen Übervölkerung oder industriellen Reservearmee 4. Verschiedne Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation 5. Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation a) England von 1846-1866 b) Die schlechtbezahlten Schichten der britischen industriellen Arbeiterklasse c) Das Wandervolk d) Wirkung der Krisen auf den bestbezahlten Teil der Arbeiterklasse e) Das britische Ackerbauproletariat f) Irland
24. Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation
1. Das Geheimnis der ursprünglichen Akkumulation 2. Expropriation des Landvolks von Grund und Boden 3. Blutgesetzgebung gegen die Expropriierten seit Ende des 15. Jahrhunderts. Gesetze zur Herabdrückung des Arbeitslohns 4. Genesis der kapitalistischen Pächter 5. Rückwirkung der agrikolen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für das industrielle Kapital 6. Genesis des industriellen Kapitalisten 7. Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation
25. Die moderne Kolonisationstheorie
Fußnoten
Lesarten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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