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Index
Inhaltsverzeichnis
Schriften des Instituts für Deutsche Sprache
Titel
Impressum
Danksagung
Vorwort
Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
A Grundlagen für die semantische Beschreibungder Konnektoren, Begriffsbildung und Definitionen
A1 Syntaktische Grundlagen:syntaktische Konnektorklassen, komplexe Satzstrukturen und ihr Variationsspielraum
A1.1 Abgrenzung des Gegenstands undSubklassifikation von Konnektoren
1.1.1 Nicht-konnektintegrierbare Konnektoren
1.1.2 Konnektintegrierbare Konnektoren
1.1.3 Einzelgänger
A1.2 Komplexe Satzstrukturen und syntaktischeVerknüpfungsverfahren
A1.3 Grenzfälle der Konnexion
1.3.1 Adjektiv- und Partizipphrasen (eingebettete sekundärePropositionen) als Argumente
1.3.2 Nominalphrasen (Termausdrücke) als externe Argumente
1.3.3 Verbalphrasen (Prädikate) als externe Argumente
A1.4 Formen von Konnektoren und Grenzfälle
A1.5 Komplexe Satzstrukturen und ihrVariationsspielraum
1.5.1 Differenzparameter Stellung des Konnektors
1.5.2 Differenzparameter Satztyp des internen Konnekts
1.5.3 Differenzparameter Grad der Integrationdes internen Konnekts
1.5.4 Differenzparameter Grad der Parallelität von externemund internem Konnekt
A2 Das Zusammenspiel von syntaktischerund semantischer Strukturin Konnektorkonstruktionen
A2.1 Konnektoren als rollenzuweisende Relatoren
A2.2 Subklassenspezifische syntaktischeKategorisierung der Argumentausdrücke: internes und externes Konnekt
A2.3 Subklassenspezifische semantischeKategorisierung der Argumente: internes undexternes Argument als Träger spezifischersemantischer Rollen
2.3.1 Konzeptuell basierte Kategorisierungen:Figur-Grund, Trajektor-Landmark
2.3.2 Informationsstrukturell motivierte Kategorisierungen
A2.4 Die Syntax-Semantik-Schnittstelle: Abbildungsemantischer Rollen auf die Konnekte undTypen semantischer Relationen
2.4.1 Symmetrische Relationen
2.4.2 Asymmetrische Relationen:ANTEZEDENS-(KON-)SEQUENS-Relationen
A3 Grundbedeutung und Mehrdeutigkeitvon Konnektoren
A3.1 Mehrdeutigkeit und Ausdrucksvielfaltals Probleme der Konnektorensemantik:„Polysemieproblem“ und „Synonymieproblem“
A3.2 Eine Form – mehrere Bedeutungen:Heterosemie, Polysemie, Unterspezifikation
3.2.1 Heterosemie
3.2.1.1 Heterosemie zwischen konnektoraler und nicht-konnektoraler Verwendung
3.2.1.2 Heterosemie zwischen Konnektoren verschiedener syntaktischerKonnektorklassen
3.2.2 Reguläre Polysemie: Mehrdeutigkeit bei Konstanzder syntaktischen Konnektorklasse
3.2.2.1 Sequenz (ANTEZEDENS markierend) → Kausalität
3.2.2.2 Simultanität → Adversativität; Komitativität → Konzessivität
3.2.2.3 Simultanität → Kausalität
3.2.2.4 Simultanität → Konditionalität
3.2.3 Unterspezifikation bei Konnektoren
3.2.3.1 Unterspezifikation in Bezug auf die Verknüpfungsebene
3.2.3.2 Unterspezifikation in Bezug auf idiosynkratische semantische Merkmale
A3.3 Zur deskriptiven Erfassung von invarianterBedeutung und Bedeutungsvariation
A3.4 Eine Funktion – mehrere Formen:paradigmatische Bezüge zwischenKonnektoren einer Relationsklasse
A4 Dimensionen der semantischen Beschreibungvon Konnektorkonstruktionen
A4.1 Grundbegriffe der Beschreibung und Prinzipiender Bedeutungskonstitution
4.1.1 Bedeutungskomponenten von Konnektoren
4.1.1.1 Quantifizierung
4.1.1.2 Skalierung
4.1.1.3 Evaluierung
4.1.1.4 Informationsstruktur
4.1.2 Von der grammatisch determinierten Bedeutungzur Äußerungsbedeutung: Prinzipien der interpretativenAnpassung
4.1.2.1 Post hoc ergo propter hoc
4.1.2.2 Konditionalverstärkung
4.1.2.3 Konjunktoranreicherung
4.1.2.4 Anpassungen in der aspektuellen Charakteristik
A4.2 Faktivität
4.2.1 Charakterisierung der Faktivitätsdimensionund ihrer Merkmalsausprägungen
4.2.2 Sprachliche Ausdrucksmittel für die Faktivitätswerte
4.2.3 Konnektoren und Faktivität
A4.3 Informationsstruktur und Linearstruktur
4.3.1 Konzepte für die Beschreibung der Informationsstrukturvon Konnektorkonstruktionen
4.3.1.1 Fokus und Hintergrund
4.3.1.2 Topik – Kommentar
4.3.1.3 Mehrfacher Fokus
4.3.2 Informationsstrukturelle Restriktionen als lexikalischesMerkmal und Differenzparameter
4.3.2.1 Einschränkungen in der Fokussierbarkeit des Konnektors
4.3.2.2 Einschränkungen im informationsstrukturellen Potential der Konnekte
4.3.3 Zum Zusammenhang zwischen Linearstrukturund Informationsstruktur
4.3.3.1 Präferenzen in der Konnektabfolge bei konjunktionalen Konnektorenmit variabler Abfolge
4.3.3.2 Nullstelle
4.3.3.3 Vorfeld
4.3.3.4 Nacherstposition
4.3.3.5 Mittelfeld
4.3.3.6 Nachfeld
A4.4 Ebenen der Verknüpfung
4.4.1 Eine Relation – mehrere Lesarten:Das Konzept des Drei-Ebenen-Modells
4.4.2 Funktionale Unterschiede zwischen den Ebenen
4.4.2.1 Die propositionale Ebene
4.4.2.2 Die epistemische Ebene
4.4.2.3 Die Sprechaktebene
4.4.3 Korrelationen zwischen den formalen Eigenschaftender Relation und ihrer Interpretation
4.4.3.1 Auftreten von skopusfähigen Ausdrücken Negation, Korrelate,Fokuspartikeln) im KONSEQUENS-Konnekt
4.4.3.2 Syntaktische Einbettung des ANTEZEDENS-Konnekts in die Strukturseines Bezugskonnekts
4.4.3.3 Erfragbarkeit des ANTEZEDENS-Konnekts
4.4.4 Fazit und Anmerkungen zur weiteren Vorgehensweiseim Handbuch
A4.5 Temporalität, Aspektualität und Modalität
4.5.1 Tempus
4.5.2 Aspektualität
4.5.3 Modalität
B Die semantische Klassifikationder Konnektoren des Deutschen
B1 Die Forschungslage
B2 Die semantische Klassifikationdieses Handbuchs
B2.1 Metakommunikative Konnektoren
B2.2 Temporale Konnektoren
B2.3 Aussagenlogisch basierte Relationen
2.3.1 Additiv basierte Konnektoren
2.3.2 Alternativebasierte (disjunktive) Konnektoren
2.3.3 Konditional basierte Konnektoren
C Semantische Konnektorenklassen
C1 Temporale Konnektoren
C1.1 Liste der temporalen Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
1.1.1 Konzeptuelle und etymologische Charakterisierungdes Inventars
1.1.2 Alternative Ausdrucksmittel zur Kodierung von Zeit
1.1.2.1 Asyndetische Satzfolgen
1.1.2.2 Temporale PPen, NPen und Adverbien: kontextrelative, sprechzeitrelative und konventionalisierte Temporaladverbialia
C1.2 Semantische Charakterisierung der Klasse
1.2.1 Funktion und Bedeutungskomponentenvon Temporalkonnektoren
1.2.2 Zur Untergliederung der Temporalkonnektoren
1.2.3 Syntaktisch-semantische Besonderheitenvon Temporalkonnektoren
C1.3 Zeitpunkt spezifizierende (positionelle)Temporalkonnektoren
1.3.1 Unspezifisch situierende Konnektoren: als, da, wenn, wie, wo
1.3.1.1 Der Subjunktor als
1.3.1.2 Postponierendes temporales als
1.3.1.3 Der Subjunktor wie
1.3.1.4 Temporales subordinierendes da und wo
1.3.1.5 Der unspezifische Adverbkonnektor da
1.3.1.6 Der Subjunktor wenn
1.3.2 Sequenzkonnektoren
1.3.2.1 Der ANTEZEDENS - Marker nachdem
1.3.2.2 Die Sequens markierenden Subjunktoren bevor und ehe
1.3.2.3 Die Sequens markierenden Postponierer wonach, worauf, woraufhin
1.3.2.4 Sequenzmarkierende Adverbkonnektoren: dann, danach, daraufhin, davor, vorher
1.3.2.5 Grenzbezogenen Konnektoren im Übergangsbereich zwischen Sequenz und Koinzidenz: sobald, sowie und kaum (dass)
1.3.3 Koinzidenzkonnektoren
1.3.3.1 Die Subjunktoren indem, indes(sen), während(dessen), (all)dieweil
1.3.3.2 Adverbkonnektoren zum Ausdruck von Koinzidenz: währenddessen, indes(sen), (all)dieweil, gleichzeitig, zugleich, zeitgleich, damals
C1.4 Zeitdauer spezifizierende (durative)Temporalkonnektoren
1.4.1 Überlappende Intervalle: solang(e)
1.4.2 Links oder rechts begrenzte Intervalle:die Subjunktoren seit(dem) und bis (dass)
1.4.3 Durative Adverbkonnektoren: seitdem, seither, bis dahin,bis dato, weiterhin, fürderhin, solange
C1.5 Der Frequenz spezifizierendeTemporalkon nektor sooft
C2 Additiv basierte Konnektoren
C2.1 Additive Konnektoren
2.1.1 Liste der additiven Konnektoren und Bemerkungenzum Inventar
2.1.2 Charakterisierung der Relation und Verortungin der Systematik
2.1.3 Additive Konjunktoren
2.1.3.1 Der Universalkonjunktor und
2.1.3.2 Die vergleichsbasierten Konjunktoren sowohl (…) als auch, sowie und wie
2.1.3.4 Das Verhältnis korrelativer Konjunktoren zu ihren einfachen Pendants
2.1.4 Additive Adverbkonnektoren
C2.2 Negationsinduzierende additive Konnektoren
2.2.1 Liste der negationsinduzierenden additiven Konnektoren
2.2.2 Charakterisierung der Relation und Verortungin der Systematik
2.2.3 Negativ-additive Konnektoren:weder (…) noch, geschweige (denn)
2.2.3.1 Semantische Eigenschaften
2.2.3.2 Weder (…) noch
2.2.3.3 Geschweige (denn)
2.2.4 Korrektive Konnektoren: sondern, vielmehr
2.2.4.1 Semantische Eigenschaften
2.2.4.2 Formvariation
2.2.4.3 Bedeutungsvariation: nicht nur p, sondern auch q –eine additive sondern-Variante?
2.2.4.4 Syntaktische und prosodische Eigenschaften
2.2.4.5 Informationsstrukturelle Eigenschaften
2.2.4.6 Zum Unterschied zwischen Adversativ-und Korrektivverknüpfungen: NEG p, aber q vs. NEG p sondern q
2.2.4.7 Differenzparameter zwischen sondern und vielmehr
2.2.5 Substitutive Konnektoren: (an)statt, (an)statt dass, anstattdessen, stattdessen, anstelle dessen
2.2.5.1 Semantische Eigenschaften
2.2.5.2 Syntaktische Eigenschaften
2.2.5.3 Differenzparameter gegenüber korrektiven Konnektoren: statt (dass) p, q vs. NEG p, sondern q
2.2.5.4 Differenzparameter zwischen substitutiven und adversativen Konnektoren: p, statt dass q vs. p, während/wohingegen q
2.2.5.5 Differenzparameter zwischen den substitutiven Konnektoren
2.2.6 Der negativ-komitative Konnektor ohne dass
2.2.6.1 Semantische Eigenschaften
2.2.6.2 Bedeutungsvariation: Ist ohne dass polysem?
2.2.6.3 Syntaktische Eigenschaften
2.2.6.4 Differenzparameter gegenüber substitutiven Verknüpfungen: p, ohne dass q vs. p, statt (dass) q
C2.3 Adversative Konnektoren
2.3.1 Liste der adversativen Konnektoren und Bemerkungenzum Inventar
2.3.2 Charakterisierung der Relation und Verortung in derSystematik
2.3.3 Verwendungen von aber und Ausprägungenvon Adversativität
2.3.3.1 Kontrastiver Vergleich („contrastive comparison“, „semantic opposition but“)
2.3.3.2 Konzessivität („Erwartungsgegensatz“, „denial of expectation but“)
2.3.3.3 Planvereitelung („restriktives aber“, „frustrated plan“)
2.3.3.4 Kompensatorischer Gegensatz („Bewertungsgegensatz“, „evaluatives aber“)
2.3.3.5 Schwacher Kontrast („Topikwechselmarkierung“, „konnexiv-adversatives aber“)
2.3.3.6 Nicht-propositionale adversative Verknüpfungen
2.3.4 Doch/DOCH, und DOCH und jedoch
2.3.5 Konnektoren des kontrastiven Vergleichs
2.3.5.1 Monoseme Konnektoren des kontrastiven Vergleichs: dagegen, dahingegen, hingegen, dementgegen, demgegenüber, wogegen, wohingegen
2.3.5.2 Temporal-adversativ polyseme Konnektoren: während(dessen), indes(sen), alldieweil, dieweil, derweil, (hin)wieder(um), wieder
2.3.5.3 Die Polysemie von während: eine exemplarische Analyse
2.3.6 Konnektoren zwischen Affirmativität und Adversativität:allerdings, dafür, freilich, zwar
2.3.7 Adversative Konnektoren mit Fokuspartikelherkunft:allein, bloß, nur, bloß dass, nur dass
2.3.8 Korrelative adversative Konnektoren
2.3.8.1 Korrelative adversative Konnektoren der Form ein- (…) ander-: einerseits/ einesteils/zum einen (…) ander(er)seits/andernteils/zum andern
2.3.8.2 Korrelativ-repetitive adversative Konnektoren: bald (…) bald, halb (…) halb, mal (…) mal, teils (…) teils
C2.4 Komitative Konnektoren
2.4.1 Liste der komitativen Konnektoren
2.4.2 Charakterisierung der Relation und Verortungin der Systematik
2.4.3 Dabei und wobei
2.4.4 Indem
C3 Alternativebasierte („disjunktive“)Konnektoren
C3.1 Liste der disjunktiven Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
3.1.1 Bestand
3.1.2 Syntaktische und morphologische Charakterisierungdes Inventars
3.1.3 Nicht-konnektorale Ausdrucksmittel zur Kodierungder Alternative-Relation
C3.2 Semantische Charakterisierungder disjunktiven Konnektoren
3.2.1 Die Alternative-Relation als Grundlage der Bedeutungsbestimmung der disjunktiven Konnektoren; semantische Merkmale
3.2.2 Systematische Zusammenhängemit anderen Konnektorenklassen
3.2.2.1 Systematische Polysemien bzw. Weiterinterpretation der disjunktiven Konnektoren
3.2.2.2 Austauschbarkeit disjunktiver und additiver Konnektoren unter Beibehaltung der Bedeutung der Gesamtkonstruktion
3.2.2.3 Disjunktive und irrelevanzkonditionale Konnektoren
C3.3 Semantische Besonderheiteneinzelner disjunktiver Konnektoren:Differenzparameter
3.3.1 Einschließende (inklusive) vs. ausschließende (exklusive)Alternativen
3.3.1.1 Definition
3.3.1.2 Verallgemeinerung auf mehr als zwei Konnekte
3.3.1.3 Ein- vs. ausschließende Alternative als Differenzparameter
3.3.2 Offene vs. geschlossene Listen
3.3.3 Unterschiedlich gute Möglichkeit der Mehrstelligkeit;„Klammerung“
3.3.4 Distributive Verwendung von bzw./resp.
3.3.5 Kombinatorik mit korrektiven/substitutivenund metakommunikativen Konnektoren, Möglichkeitund Unmöglichkeit der ‚Ersatz‘-Lesart
3.3.6 Reduktion des internen Konnekts auf einen reinen Negator
3.3.7 Zusammenfassung
Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
C4 Konditional basierte Konnektoren
-
Einleitende Bemerkungen
C4.1 Konditionale Konnektoren
4.1.1 Liste der konditionalen Konnektoren und Bemerkungenzum Inventar
4.1.1.1 Ausdifferenzierung der Klasse und Kodierungspräferenzen
4.1.1.2 Bildungsmuster und Herkunft konditionaler Konnektoren
4.1.1.3 Alternative Ausdrucksweisen
4.1.2 Systematische Charakterisierung der Relation und Verortungin der Systematik
4.1.2.1 Relationsschema
4.1.2.2 Verwandtschaftsbeziehungen mit anderen Relationen
4.1.2.3 Definition der Konditionalrelation
4.1.2.4 Konditionalität und Verknüpfungsebenen
4.1.3 Konditionale Konnektoren im Detail
4.1.3.1 Die konditionalen Subjunktoren: wenn, falls, sofern und so
4.1.3.2 Verbzweitsatz-Einbetter und komplexe konditionale Konnektoren
C4.2 Kausale Konnektoren
4.2.1 Liste der kausalen Konnektoren und Bemerkungenzum Inventar
4.2.1.1 Ausdifferenzierung der Klasse und Kodierungspräferenzen
4.2.1.2 Bildungsmuster und Herkunft kausaler Konnektoren
4.2.1.3 Alternative Ausdrucksmittel für Kausalität
4.2.1.4 Gebrauchsfrequenzen bei kausalen Konnektoren
4.2.2 Semantische Charakterisierung der Relation und Verortungin der Systematik
4.2.2.1 Kausalität als Spezialfall von Konditionalität
4.2.2.2 Abgrenzung von anderen konditional basierten Relationen
4.2.2.3 Unterschiedliche Beschreibungsansätze für Kausalität
4.2.2.4 Strukturierung nach den Ebenen der Verknüpfung
4.2.3 Kausale Konnektoren im Detail
4.2.3.1 Antezedensmarkierende kausale Konnektoren (i.e.S. kausale)
4.2.3.2 Konsequensmarkierende kausale Konnektoren (konsekutive)
C4.3 Konzessive Konnektoren
-
4.3.1 Liste der konzessiven Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
4.3.1.1 Ausdifferenzierung der Klasse und syntaktische Variabilität: Heterosemie als besonderes Kennzeichen der Klasse
4.3.1.2 Bildungsmuster und Herkunft konzessiver Konnektoren
4.3.1.3 Alternative Ausdrucksmittel für Konzessivität
4.3.1.4 Gebrauchsfrequenzen bei konzessiven Konnektoren
4.3.2 Semantische Charakterisierung der Relation und Verortung in der Systematik
4.3.2.1 Konstitutive semantische Eigenschaften von Konzessivität
4.3.2.2 Abgrenzung gegen andere Relationen
4.3.2.3 Syntaktische und semantische Besonderheiten konzessiver Verknüpfungen
4.3.3 Der Übergangsbereich zwischen konzessiven und adversativen Konnektoren
4.3.4 Konzessivität und Verknüpfungsebenen
4.3.4.1 Konzessive Verknüpfungen auf der propositionalen Ebene
4.3.4.2 Konzessive Verknüpfungen auf der epistemischen Ebene
4.3.4.3 Konzessive Verknüpfungen auf der Sprechaktebene
4.3.4.4 Zum Zusammenhang zwischen Form, Ebenenbezug und Relation
4.3.5 Mit ob-, wenn- und wie- zusammengesetzte konzessive Konnektoren
4.3.5.1 Mit ob- zusammengesetzte Subjunktoren: obwohl, obschon, obgleich, obzwar
4.3.5.2 Mit wenn- und wie- zusammengesetzte Konnektoren: wenngleich, wiewohl, gleichwohl, wennschon
4.3.5.3 Wenn (…) auch in Abgrenzung zu obwohl und auch (…) wenn
4.3.6 Aus deverbalen Präpositionen abgeleitete Adverbkonnektoren und Subjunktoren (Bildungen mit trotz, ungeachtet und unbeschadet)
4.3.7 Die konzessiven Adverbkonnektoren dennoch, doch, und doch, jedoch
4.3.8 Komitativ-konzessive Konnektoren: dabei, wobei, wo
C4.4 Irrelevanzkonditionale Konnektoren
4.4.1 Liste der irrelevanzkonditionalen Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
4.4.2 Semantische Charakterisierung der Relation und Verortung in der Systematik
4.4.3 Subtypen der Irrelevanzkonditionalität
4.4.3.1 Alternative Irrelevanzkonditionale: ob, sei es
4.4.3.2 Universale Irrelevanzkonditionale: w- auch immer, egal w-; so/wie GRADP auch immer
4.4.3.3 Skalare Irrelevanzkonditionale: auch/selbst/sogar/und wenn
4.4.4 Verknüpfungsebenen
4.4.4.1 Irrelevanzkonditionale Verknüpfungen auf der propositionalen Ebene
4.4.4.2 Irrelevanzkonditionale Verknüpfungen auf der epistemischen Ebene
4.4.4.3 Irrelevanzkonditionale Verknüpfungen auf der Sprechaktebene
4.4.5 Irrelevanzkonditionale Adverbkonnektoren
4.4.5.1 Sowieso
4.4.5.2 Ohnehin, ohnedies
4.4.5.3 Eh
4.4.5.4 Allemal
C4.5 Finale und instrumentale Konnektoren
4.5.1 Liste der finalen Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
4.5.1.1 Bestand
4.5.1.2 Morphologische und syntaktische Charakterisierung des Inventars
4.5.1.3 Alternative Ausdrucksmittel zur Kodierung der Finalitäts-Relation
4.5.2 Semantische Charakterisierung der Klasse
4.5.3 Besonderheiten einzelner finaler Konnektoren
4.5.4 Instrumentale Konnektoren
4.5.4.1 Liste der instrumentalen Konnektoren und alternative Ausdrucksmittel
4.5.4.2 Zur Semantik der instrumentalen Konnektoren
C4.6 Negativ-konditionale Konnektoren
4.6.1 Liste der negativ-konditionalen Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
4.6.1.1 Morphologische und syntaktische Charakterisierung des Inventars
4.6.1.2 Alternative Ausdrucksweisen
4.6.2 Semantische Charakterisierung der Relation
4.6.2.1 Grundbedeutung der negativ-konditionalen Konnektoren
4.6.2.2 Untergliederung der negativ-konditionalen Konnektoren
4.6.2.3 Systematische Polysemie und semantische Zusammenhänge mit anderen Konnektorenklassen
4.6.3 Semantische Besonderheiten einzelner negativ-konditionaler Konnektoren: Differenzparameter
4.6.3.1 (Un-)Möglichkeit der Polysemie negativ-konditional/additiv basiert
4.6.3.2 Semantische Auswirkung der Hinzufügung eines konditionalen Konnektors bei den ANTEZEDENS-Markern
4.6.3.3 Informationsstrukturelle und prosodische Eigenschaften
4.6.3.4 Einschränkungen hinsichtlich des Sprechaktcharakters des externen Konnekts
4.6.3.5 Negierbarkeit des internen Konnekts
4.6.3.6 Stilebene, vor allem der Postponierer-Varianten der KONSEQUENS-Marker
4.6.4 Negativ-konditionale Verwendungen eines nicht genuin negativ-konditionalen Konnektors: höchstens
C5 Metakommunikative Konnektoren
C5.1 Liste der metakommunikativen Konnektoren und Bemerkungen zum Inventar
C5.2 Semantische Charakterisierung der Relation und Verortung in der Systematik
C5.3 Subklassifizierung der metakommunikativen Konnektoren
C5.4 Formulierungsbezogene metakommunikative Konnektoren
5.4.1 Reformulierende Konnektoren
5.4.2 Identifizierende Konnektoren
5.4.3 Spezifizierende metakommunikative Konnektoren
5.4.4 Resumptive Konnektoren
5.4.5 Generalisierende Konnektoren
C5.5 Diskursbezogene metakommunikative Konnektoren
5.5.1 Relevanzbezogene Konnektoren: übrigens, nebenbei(gesagt), überhaupt
5.5.2 Präzisierende Konnektoren: nämlich und und zwar
5.5.3 Exemplifizierende Konnektoren
C5.6 Metakommunikative Verwendungen von Konnektoren anderer Klassen
5.6.1 Korrektive Konnektoren: Korrektur „de dicto“: sondern, vielmehr
5.6.2 Metakommunikative Verwendungen disjunktiver Konnektoren: oder, beziehungsweise, respektive
5.6.3 Metakommunikative Verwendungen des konklusiven also
D Liste aller Konnektorenmit Beispielen und Klassenangaben
D1 Hinweise zur Benutzungder Konnektorenliste
D2 Konnektorenliste mit Beispielen
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Register
2 Wortregister
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