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[Cover] [Titel] [Über dieses Buch] [Inhaltsübersicht] Motto Widmung Einleitung Bevor wir loslegen noch ein paar Fragen, die sich Leser*innen vielleicht stellen: Teil eins
Erstes Kapitel: Soll ich meinem Freund grundlos eine reinhauen?
»Ein Fluss aus Gold« Und wann kommt die Haltestelle »Guter Mensch«? Was sind Tugenden? Woher kriegen wir diese Tugenden? »Wann haben wir diese Tugenden wirklich ›erlangt‹?« Die goldene Mitte: Wie man weniger nervtötend wird Ein guter Rat: unnötige Grausamkeit vermeiden
Zweites Kapitel: Soll ich zulassen, dass diese außer Kontrolle geratene Straßenbahn, die ich steuere, fünf Menschen totfährt, oder soll ich einen Hebel umlegen und damit vorsätzlich eine (andere) Person töten?
Utilitarismus – alles dreht sich ums Ergebnis Nein. Utilitarismus ist (in vielen Fällen) nicht die Antwort Zwei weitere Probleme des Utilitarismus’: Hedonisten und Killersheriffs Genug auf dem Utilitarismus herumgehackt – blicken wir auf das Positive!
Drittes Kapitel: Soll ich meine Freundin anlügen und ihr sagen, dass mir ihre hässliche Bluse gefällt?
Der kategorische Imperativ: die deutscheste Idee aller Zeiten Der kategorische Imperativ II: Wenn das Sequel ausnahmsweise mal besser ist als das Original Die richtige Maxime finden: beinahe unmöglich Dürfen wir nicht mal einen Mörder anlügen?
Viertes Kapitel: Muss ich meinen Einkaufswagen in dieses Einkaufswagenstationsdings zurückbringen? Ich meine, das ist ganz da hinten …
Also bitte, seid vernünftig Okay, schon kapiert. Jetzt sag mir einfach, ob ich den verdammten Einkaufswagen zurückbringen muss. Bitte. Ich hab’s eilig »Ich bin, weil wir sind« Nur das Nötigste tun: für manche (offenbar) immer noch zu viel
Teil zwei
Fünftes Kapitel: Soll ich in ein brennendes Haus laufen und versuchen, die Eingeschlossenen zu retten?
Moralische Perfektion: eine Mahnung zur Vorsicht Opfere nicht dein ganzes Leben für irgendeinen Violinisten
Sechstes Kapitel: Ich habe gerade etwas Selbstloses getan. Was springt für mich dabei raus?
Der unstillbare Durst der Menschheit nach goldenen Orden Punkt für die Utilitaristen Ein philosophischer Eintopf
Siebtes Kapitel: Ja, ich habe dein Auto angefahren. Aber scherst du dich überhaupt um Hurrikan Katrina?
Okay, ich hab’s verbockt, aber was ist mit den ganzen Sachen, die du verbockt hast? Will mir hier irgendjemand zur Seite springen?
Achtes Kapitel: Wir haben ein paar gute Taten vollbracht, reichlich Geld für gute Zwecke gespendet und sind im Allgemeinen wirklich nette und moralisch anständige Menschen – dürfen wir uns dafür drei kostenlose Käseproben vom Kostenlose-Käseproben-Teller im Supermarkt nehmen, obwohl auf dem Schild steht: »Nur ein Stück pro Kunde«?
Moralische Erschöpfung: Der wichtigste Begriff, den ihr in diesem Buch lernen werdet Moralisches »Fünfe gerade sein lassen« Schlechte Autorin, noch schlechtere Philosophin Schwarzfahrende Ninjas: ein Fallbeispiel Kleines Opfer, große Belohnung
Teil drei
Neuntes Kapitel: Du hast ein neues iPhone? Wie toll. Wusstest du, dass in Südasien Millionen von Menschen hungern?
Jedes Paar Slipper ist ein Menschenleben: Die Geschichte des Peter Singer Der nervigste Fehler in unserer Zeit: gut gemeint und schlecht gemacht
Zehntes Kapitel: Dieser Burger ist ethisch problematisch. Aber er ist auch ziemlich lecker. Darf ich ihn noch essen?
Nette kleine moralische Überraschung: Alles, was wir lieben, ist schlecht Erstes Szenario: Die Katze kann das Mausen lassen, tut es aber nicht Szenario 2: Die Katze kann das Mausen nicht lassen, oder vielleicht ist sie bloß nie dazu gekommen und inzwischen tot Die Verteidigungsstrategie »übrig gebliebenes Hähnchennugget« Wenig überraschend: Snyder verliert schon wieder
Elftes Kapitel: Ethische Entscheidungen sind so schwierig. Können wir sie nicht einfach … nicht treffen?
Jean-Paul Sartre, berühmter Optimist Albert Camus, der nicht-existenzialistische Existenzialist »Wir hatten keine Wahl!«
Ich habe einem Barista siebenundzwanzig Cent Trinkgeld gegeben, und jetzt brüllen mich auf X alle an, nur weil ich Milliardär bin! Da kann ich ja nicht mal mehr das Butterkrebssushi genießen, das mein Privatkoch für meinen Luftschifftrip zu den Niederländischen Antillen zubereitet hat! Das ist doch nicht fair!!
Das Leben ist hart (für manche mehr, für manche weniger) Das Losglück Die Glücksgötter fordern Tribut Der Schleier des Nichtwissens: Schaffen wir etwas fairere Bedingungen Vergesst niemals das Portal
Dreizehntes Kapitel: Ich hab Mist gebaut. Muss ich um Entschuldigung bitten?
Jetzt kommt der Teil mit den vielen Schimpfwörtern (aus gutem Grund)
Zum Schluss: Also, Kinder: Was haben wir gelernt? Danksagung Fußnoten und Anmerkungen [Über Michael Schur] [Impressum] [Hinweise des Verlags]
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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