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Title Page Copyright Contents Zitierweise
Siglen und Kurztitel
Vorwort zur letzten Auflage 1 Einführung in Kants Kritik der Urteilskraft
1.1 Das kritische Geschäft vollenden 1.2 Schwierigkeiten der Interpretation 1.3 Drei Hauptaufgaben 1.4 Ästhetische Urteilskraft: das Schöne und das Erhabene 1.5 Revisionen? 1.6 Teleologische Urteilskraft: Zweckmäßigkeit Literatur
2 Kant über das Prinzip der Einheit von theoretischer und praktischer Philosophie (Einleitung I–V)
2.1 Die Einteilung in theoretische und praktische Philosophie (Kommentar zu Abschnitt I) 2.2 Die Frage nach dem Übergang von theoretischer und praktischer Philosophie (Kommentar zu Abschnitt II) 2.3 Die Kritik der Urteilskraft als Verbindung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie (Kommentar zu Abschnitt III) 2.4 Exposition des transzendentalen Prinzips der Urteilskraft (Kommentar zu den Abschnitten IV und V) 2.5 Deduktion des transzendentalen Prinzips der Urteilskraft (Kommentar zu den Abschnitten IV und V) Literatur
3 Von der ästhetischen und logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur (Einleitung VI–IX)
3.1 Die Systemstelle der Kapitel VI–IX 3.2 Kap. VI: „Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur“ 3.3 Kap. VII: „Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur“ 3.4 Kap. VIII: „Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur“
Der Formbegriff
3.5 Kap. IX: „Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft“ Literatur
4 Interesseloses Wohlgefallen und Allgemeinheit ohne Begriffe (§§ 1 – 9)
Einleitung §§ 1 – 5 §§ 6 – 8 § 9 Literatur
5 Relation des Schönen (§§ 10 – 17), Modalität des Schönen (§§ 18 – 22)
5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 Literatur
6 Analytik des Erhabenen (§§ 23 – 29)
6.1 Die systematische Funktion der Analytik des Erhabenen
6.1.1 Das Erhabene als ästhetisches Gefühl 6.1.2 Die Eigentümlichkeit des Erhabenen: das Zweckwidrige
6.2 Vom Mathematisch-Erhabenen (§§ 25 – 26)
6.2.1 Eine Phänomenologie der Größe 6.2.2 Die Ohnmacht der Einbildungskraft
6.3 Vom Dynamisch-Erhabenen (§§ 27 – 29)
6.3.1 Das Erhabene und die Freiheit 6.3.2 Das Erhabene und die Achtung
Literatur
7 Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteile (§§ 30 – 38)
§ 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 § 36 § 37 § 38
Anmerkung zu § 38
Literatur
8 Gemeinsinn oder: Über das Gute am Schönen. Von der Geschmackslehre zur Teleologie (§§ 39 – 42)
8.1 Überblick
8.1.1 Der basale Gedanke der Deduktion 8.1.2 Geschmack, sensus communis, gesunder Menschenverstand
Literatur
9 Die Kunst und ihre prekäre Opposition zur Natur (§§ 43 – 50)
9.1 Die Erörterung der Kunst und ihre Funktion in der Logik von Kants Kritik der Urteilskraft 9.2 Die Relation von Kunst und Natur 9.3 Die Kunst und das Genie Literatur
10 Kants System der schönen Künste (§§ 51 – 54)
10.1 Der historische Grund 10.2 Der systematische Grund Literatur
11 Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft und die Methodenlehre des Geschmacks (§§ 55 – 60)
§ 55 § 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks und § 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks § 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft § 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit
1 Kants Begriff der Symbolisierung 2 Symbol als Metapher. Zu Tragweite, Wert und systematischer Bandbreite symbolischen Denkens bei Kant 3 Die Eigenart des ästhetischen Urteils: Freiheit im spielerischen Vollzug 4 Zum Begriff der Freiheit 5 Was ist der Mensch? – Symbolisierte Freiheit als Auszeichnung des sinnlich-vernünftigen Wesens Beschluß zur Autonomie des Ästhetischen
§ 60 Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks Literatur
12 Objektive Zweckmäßigkeit, objektive und formale Zweckmäßigkeit, relative Zweckmäßigkeit (§§ 61 – 63)
Die neue „Kritik der reinen Vernunft“ § 61 § 62 § 63 Literatur
13 Die Teleologie der organischen Natur (§§ 64 – 68)
13.1 Kants Lehre von der organischen Natur 13.2 Rekonstruktion und Kommentar der Naturteleologie aus den §§ 64 – 68
§ 64 § 65 § 66 § 67 § 68
13.3 Zwei Interpretationskontexte der Naturzwecklehre Literatur
14 Die Antinomie der teleologischen Urteilskraft und Kants Ablehnung alternativer Teleologien (§§ 69 – 71 und §§ 72 – 73)
14.1 Einleitung 14.2 Struktur und grundlegende Behauptungen der §§ 69 – 73 14.3 Kommentar zu den §§ 69 – 73
§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei § 70 Vorstellung dieser Antinomie § 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie § 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur § 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt
14.4 Fragen der Interpretation und der Diskussionstand der Literatur Literatur
15 Von der Eigentümlichkeit unseres Verstands in Ansehung der Urteilskraft (§§ 74 – 78)
15.1 Die objektive Realität des Begriffs eines Naturzwecks
§ 74 § 75
15.2 Die subjektive Notwendigkeit des Begriffs eines Naturzwecks
§ 76 § 77
15.3 Methodologische Konsequenzen
§ 78
15.4 Nachwirkung des Textabschnitts Literatur
16 Kant und die Biologie seiner Zeit (§§ 79 – 81)
16.1 Die Stellung der Teleologie im Gesamtsystem der Wissenschaften (§ 79) 16.2 Kant und das Problem der Evolution (§ 80) 16.3 Kant und das Problem der Individualentwicklung (§ 81) Literatur
17 Der Mensch als Endzweck (§§ 82 – 84)
17.1 Die provokative These 17.2 Fünf Interpretationsfragen 17.3 Zum systematischen Ort 17.4 Vom teleologischen System organisierter Wesen (§ 82) 17.5 Vom letzten Zweck der Natur als eines teleologischen Systems (§ 83) 17.6 Vom Endzweck des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst (§ 84) Literatur
18 Physikotheologie und Ethikotheologie (§§ 85 – 89)
§ 85 Von der Physikotheologie § 86 Von der Ethikotheologie § 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes § 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises § 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments Exkurs I: Erläuterungen zum Endzweckbegriff Exkurs II: Zur Legitimation des höchsten Gutes Zum Schluß Nachtrag Literatur
19 Status des Glaubens (§§ 90 – 91) und Allgemeine Anmerkung über Teleologie
19.1 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes 19.2 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben 19.3 Allgemeine Anmerkung zur Teleologie Literatur
20 Urteilskraft und Sittlichkeit. Ein moralischer Rückblick auf die dritte Kritik
20.1 Einführung 20.2 Das ästhetische Ideal als Ausdruck von Sittlichkeit 20.3 Verwandtschaft mit der Moral: das Erhabene 20.4 Moral im Interesse am Naturschönen 20.5 Schönheit als Symbol der Sittlichkeit 20.6 Teleologie und Moral 20.7 Vorläufige Bilanz Literatur
Auswahlbibliographie
1 Originalausgaben 2 Editionen 3 Übersetzungen
Bulgarisch Chinesisch Dänisch Englisch Französisch Griechisch Italienisch Japanisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Schwedisch Slowenisch Spanisch Ungarisch
4 Hilfsmittel und Einführungen zu Kant 5 Kommentare und Sammelbände zur Kritik der Urteilskraft 6 Kommentare und Abhandlungen zur ästhetischen Urteilskraft 7 Kommentare und Abhandlungen zur teleologischen Urteilskraft
Personenregister Sachregister Hinweise zu den Autoren
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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